Elefant steht neben einem Safari-Jeep und lässt sich beobachten

Safari

Nature Tours bietet sowohl Safaris mit Pirschfahrten im Geländewagen als auch Walking Safaris (zu Fuss) an. Dies je nach Reiseland, Schutzgebiet und Programm. Sie werden von einem Guide im Fahrzeug gefahren und bei Aktivitäten ohne Fahrzeug begleitet Sie ein Wildhüter. Einige Safaris können wir auch als Mietwagenreise (self drive) für Sie organisieren.

Nachfolgend stellen wir Ihnen einige der spannendsten Regionen für eine Safari vor.

Die Serengeti in Tansania

Der Nationalpark Serengeti in Tansania umfasst ein Gebiet von 14'763 km2 und gehört seit 1981 zum UNESCO Weltnaturerbe. Besonders bekannt ist die Serengeti für die grosse Tierwanderung (great migration). Während dieser alljährlichen Wanderung durchstreifen über 1,3 Millionen Gnus und andere Tiere wie Zebras die Serengeti auf der Suche nach Grasflächen und Wasserquellen. Am Rande der Serengeti liegt das spektakuläre Schutzgebiet des Ngorongoro-Kraters.

Der Artenreichtum in der Serengeti ist sehr gross und umfasst auch Geparde, Leoparde, Elefanten und Giraffen. Ein Paradies für Naturliebhaber*innen. 

Krüger-Nationalpark in Südafrika

Der Küger-Nationalpark ist das grösse Schutzgebiet in Südafrika und gar eines der grössten von ganz Afrika. Der Park ist Heimat von 147 Säugetierarten. Darunter auch die "Big Five". Dazu zählen Elefant, Leopard, Nashorn, Büffel und Löwe. Aber auch viele Vogelarten sind im Krüger heimisch. Der Krüger zeichnet sich auch durch seine vielen verschiedenen Ökosysteme aus. 

Der Besuch des Krüger-Nationalparks ist ein Muss für jede Reise nach Südafrika. Auf einer Pirschfahrt können Sie den grossen Artenreichtum und die Landschaft in Ruhe geniessen. 

Okavangodelta in Botswana

Der Okavango ist mit einer Länge von 1'430 km der drittlängste Fluss Afrikas. Er fächert sich an seinem Ende zu einem Binnendelta auf und versickert im Kalaharibecken oder verdunstet. Im Delta werden über 1'300 Pflanzenarten gezählt. Auch die Tierwelt ist sehr artenreich. Wenn im Umland Trockenzeit herrscht, erreicht der Wasserstand im Delta seinen Höhepunkt. Besonders in dieser Zeit lassen sich viele Tiere gut beobachten. So zum Beispiel Elefanten, Gnus und Büffel. Dies zieht wiederum auch Raubtiere wie Löwen und Leparden an. 

Ein besonderes Erlebnis ist die Fahrt auf einem traditionellen Mokoro (Einbaum-Kanu) durch das Okavangodelta.

Etosha-Nationalpark in Namibia

Der Etosha-Nationalpark ist das bedeutendste Schutzgebiet von Namibia und umfasst eine Fläche von 22'935 km2. Besonders am Park ist die riesige Salzpfanne, die sogar aus dem Weltall sichtbar ist. Dieses Gebiet bedeckt die ganze Etosha-Pfanne und lässt durch seinen hohen Salzgehalt abgesehen von salzliebenden Gräsern keine Vegetation zu. Andere Zonen des Etosha umfassen Grasfelder, Savanne und Trockenwälder. 

Elefanten, Nashörner, Giraffen, verschiedene Antilopenarten und mit etwas Glück auch Löwen und Leoparden lassen sich am besten bei den Wasserlöchern beobachten.

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