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Safari
Safari-Reisen in Afrika
Schlägt Ihr Herz für eine Safari in Afrika? Wie schön! Haben wir doch aussergewöhnliche Safari-Reisen in Ländern wie Tansania, Südafrika, Botswana und Namibia für Sie bereit: Es sind Lodge- oder Camping-Safaris oder Reisen, die beide Unterkunftsarten kombinieren. Was genau der Unterschied ist und ob Sie sich für die eine oder die andere Safari entscheiden sollen, erfahren Sie auf dieser Site oder bei einem persönlichen Beratungsgespräch mit unseren Team.
Warum eine Safari, Safari heisst
Das Wort «Safari» stammt übrigens aus dem Swahili, der Hauptsprache der Menschen in Ostafrika. Es bedeutet «Reise» oder auch «Ausflug» und geht gleichzeitig auf das arabische Wort «safar» mit der gleichen Bedeutung zurück.
Wohin auf Safari gehen?
Auch wenn wir es Ihnen gerne sagen möchten, welches denn «das» Land für eine Safari ist – wir können es nicht. Alle Länder, die wir für Safari-Reisen im Portfolio haben, sind auf ihre Art besonders. Gleichwohl wissen wir natürlich, welche Länder bei unseren Kund*innen sehr beliebt sind. Folgende vier zum Beispiel, von denen wir je auf ein Highlight eingehen:
Tansania
Seit über vierzig Jahren gehört die Serengeti in Tansania zum UNESCO-Weltnaturerbe und ist das Zuhause von etlichen Tieren, darunter Geparde. Bekannt ist sie für die alljährliche Tierwanderung, die «Great Migration». Über eine Million Gnus und andere Tiere durchstreifen die Serengeti. Sie alle suchen nach Grasflächen und Wasserquellen.
Besonderes Erlebnis: Den angrenzenden Ngorongoro-Krater entdecken. Die Caldera beherbergt wahrscheinlich die höchste Säugetierdichte weltweit.
Südafrika
Der Küger-Nationalpark ist das grösse Schutzgebiet in Südafrika und verspricht unvergessliche Begegnungen mit der Natur: Er beheimatet rund 147 Säugetierarten, gleichzeitig etliche Vogel- und Pflanzenarten. Der Park zeichnet sich zudem wegen den verschiedenen Ökosystemen aus, wie Buschland oder weite Flachlandebenen mit grasbewachsenem Basalt-Untergrund.
Besonderes Erlebnis: Es kann gut sein, dass Sie im Krüger-Nationalpark die sogenannten Big Five sehen. Dazu gehören Elefant, Leopard, Nashorn, Büffel und Löwe.
Botswana
Gut 1300 Pflanzenarten kommen im Okavango Delta in Botswana vor. Ebenso artenreich ist die dortige Tierwelt. Denn wenn im Umland Trockenzeit herrscht, erreicht der Wasserstand im Delta seinen Höhepunkt. Exakt in dieser Zeit lassen sich viele Tiere beobachten: Elefanten, Gnus und Büffel. Und diese ziehen wiederum Raubtiere wie Löwen und Leoparden an.
Besonderes Erlebnis: Mit einem traditionellen Mokoro, Einbaum-Kanu, durch das Delta schlängeln.
Namibia
Der Etosha-Nationalpark ist Namibias bedeutendstes Schutzgebiet. Darin leben unter anderem Antilopen, Elefanten, Giraffen, Löwen, Leoparden, Nashörner und Zebras. Ein Markenzeichen von Namibia ist die riesige Etosha-Pfanne, die Teil des Parks ist. Mit ihrem hohen Salzgehalt, abgesehen von salzliebenden Gräsern, lässt sie keine Vegetation zu.
Besonderes Erlebnis: Vor dieser riesigen Etosha-Pfanne stehen. Sie ist sogar aus dem Weltall sichtbar.
Neben den vier Ländern oben – Tansania, Südafrika, Botswana und Namibia – zählen Kenia, Mosambik, Simbabwe und Sambia zu unseren Safari-Destinationen in Afrika. Nicht zuletzt auch Ruanda und Uganda. Meist unternimmt man die Safari-Reise aber nicht nur in ebendiesen Ländern, sondern besucht ausgewählte Ecken davon.
Ein Beispiel: Buchen Sie eine Safari-Reise in Botswana, gehören oft die berühmten Viktoria Fälle zum Reiseprogramm. Der Ort «Victoria Falls», Ausgangspunkt für die Viktoria Fälle, ist in Simbabwe. Somit gehören Grenzübergänge zu einer fast jeden Safari-Reise dazu.
In einer Karte vereint: Unsere Safari-Destinationen in Afrika mit ausgewählten Highlights
Safari-Broschüre – digital anschauen oder print bestellen
In unserer Safari-Broschüre finden Sie all unsere Angebote, unterteilt in Lodge- und Camping-Safaris in der Gruppe. Dazu zeigen wir Ihnen eine individuelle Safari-Reise, bei der Sie selber fahren können, und eine Safari-Reise speziell für Familien.
Welche Safari passt zu Ihnen?
Bei Nature Tours unterscheiden wir zwischen Camping-Safaris und Lodge-Safaris. Während Sie bei einer Camping-Safari in Zweierzelten und im Schlafsack übernachten, schlafen Sie bei einer Lodge-Safari in einer Lodge, oder einem Gästehaus, mit Betten und Badezimmer.
Sie sind ein Camping-Typ, sofern:
- Sie ein abenteuersuchender Mensch sind
- Sie ein naturnahes Erlebnis suchen
- Sie bereit sind, Ihre Guides bei ihren Arbeiten zu unterstützen, sofern nötig
- Sie das Campen bereits gewohnt sind (nicht zwingend)
Sie sind ein Lodge-Typ, sofern:
- Sie eine abenteuerliche Safari machen, aber nicht auf Komfort verzichten möchten
- Sie ein «richtiges» Bett und WC bevorzugen
- Sie bereit sind, ein höheres Budget als bei einer Camping-Safari einzusetzen
- Sie bereit sind, Ihre Guides bei ihren Arbeiten zu unterstützen, sofern nötig
Gut zu Wissen
Planen wir gemeinsam Ihre Safari-Reise?
Wir freuen uns, Sie mit unserem Safari-Wissen zu unterstützen und planen gerne mit Ihnen Ihre erste oder nächste Safari-Reise: