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Rift Valley Safari
Rift Valley Safari
Abwechslungsreiche Reise durch Uganda und Ruanda mit einmaligen Tierbegegnungen
Die Rift Valley Safari führt durch den Ostafrikanischen Grabenbruch, der sich in einer Länge von 6000 km vom Roten Meer über Äthiopien bis in den Oberlauf des Sambesi Flusses in Sambia erstreckt. Der Grabenbruch ist das Resultat des Zusammentreffens zweier Kontinentalplatten. Nirgendwo auf der Welt kommen wir Schimpansen und Gorillas in ihrer natürlichen Lebensumgebung so nahe wie im Rift Valley. Doch die beiden Länder Uganda und Ruanda haben noch weit mehr zu bieten. Über 95 Säugetierarten darunter Elefanten, Löwen und Flusspferde, gibt es in den beiden Nationalparks Murchison und Queen Elisabeth, einem der tierreichsten Schutzgebiete Afrikas, zu entdecken. Auf dem exklusiven Hausboot auf dem Kivusee geniessen wir die wunderbare Kulisse mit den eindrücklichen Vulkangipfeln in diesem Dreiländereck.
Auf einen Blick
- Murchison Falls Nationalpark mit Safari und Nilflussfahrt
- Safari zu den baumkletternden Löwen im Ishasha Sektor
- Gorillas und Schimpansen in ihrer natürlichen Umgebung beobachten
- Bootsfahrt auf dem malerischen Kivusee
- Spektakulären Baumkronenwanderung im Nyungwe Forest Nationalpark
Reisedaten
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12.10.2023 - 27.10.2023 | Reisedauer: 16 TageCHF 7'700.-30.11.2023 - 15.12.2023 | Reisedauer: 16 TageCHF 7'700.-28.12.2023 - 12.01.2024 | Reisedauer: 16 TageCHF 7'700.-
Reiseprogramm
1. Tag: Schweiz – Entebbe (-)
Frühmorgens Abflug mit der KLM über Amsterdam oder mit der SN über Brüssel nach Entebbe, wo wir am späten Abend landen. Wir werden nach der Zollkontrolle erwartet und ins Stadthotel gebracht.
Übernachtung im Hotel The Guinea Fowl.
2. Tag: Kampala - Jinja (F/M/A)
Nach einem gemeinsamen Frühstück besuchen wir Ugandas Hauptstadt Kampala. Der Nakasero Markt mit seinem Früchtemarkt und Gewürzen, seinen Textilien, Schuhen und Elektroartikeln entspricht genau der Vorstellung, wie man sich einen afrikanischen Markt vorstellt: lebendig, bunt, laut und heiss. Mengo Palace und der Shri Sanatan Dharma Mandal Tempel sind kulturelle Highlights, die uns die Reiseleitung näherbringt. Am Nachmittag Fahrt zu den Nilquellen bei Jinja.
Übernachtung in der Holland Park Lodge.
Fahrt: 150 km, ca. 3-4 Std.
3. Tag: Ziwa Rhino Reservat (F/M/A)
Auf einer guten Teerstrasse geht es schnell voran zum Ziwa Rhino Reservat. Hier wurden 2005 weisse Nashörner aus Südafrika eingeführt. Wir kommen auf der Pirsch bis 30 m an diese tonnenschweren Kolosse heran. Nashörner sehen schlecht, doch ist der Geruchsinn ausgezeichnet entwickelt. Deshalb muss die Pirsch unbedingt gegen den Wind erfolgen und kann etwas Zeit in Anspruch nehmen (ca. 2-3 Std.). Am Spätnachmittag Weiterfahrt in den Murchison Falls Nationalpark.
Übernachtung in der Sambiya River Lodge.
Fahrt: 290 km, ca. 4-5 Std.
4. Tag: Budongo Forest - Murchison Falls NP (F/M/A)
Auf einem geführten Waldspaziergang wird uns heute ein Ranger über das Budongo Öko-System informieren. Feuchte Tropenwälder wie der Budongo Forest sind hochproduktive Systeme, die sich an nährstoffarme Böden anpassen. Hier zersetzen sich Blätter, Zweige und Holz sehr schnell, sobald sie auf den Waldboden fallen und die Nährstoffe werden von den Pflanzen schnell wieder verwertet. Im Budongo Forest werden wir feststellen, dass die Laubstreuschicht sehr dünn ist, was die schnelle Zersetzung von organischem Material auf dem Waldboden zeigt.
Nach wenigen Kilometern hinter dem Budongo Forest erreichen wir die “Top of the Falls”, dort wo sich der Nil in ein tief gelegenes Flussbecken stützt. Wir erleben die tosende Naturgewalt von 300 m3 Wassermassen, die in jeder Sekunde durch die Schlucht tosen. Wenn der Wasserstand des Nil nicht zu hoch ist, können wir den Wasserfall hinab zum Flussbett steigen und von dort eine rund 2-stündige Boot Safari starten. Wie in einem Schaufenster aufgereiht, sichten wir nun vom Schiff aus, aus naher, sicherer Entfernung Flusspferde und Krokodile. In zweiter Reihe stellen sich Elefanten, Büffel und Giraffen zum Fototermin auf. Sollte der Wasserstand zu hoch sein, dann startet die Boot Safari mit der “African Queen” in Paara direkt an der grossen Brücke über den Nil und dauert ca. 4-5 Std.
Übernachtung in der Sambiya River Lodge.
5. Tag: Murchison Falls NP (F/M/A)
Am frühen Morgen bietet sich auf dem Victoria Track entlang dem Nil Fluss eine klassische Tier Safari mit offenem Safari Dach zum Delta Point an. Hier kommen grosse Herden von Giraffen zur Tränke. Der Afrikanische Büffel gräbt sich seine Schlammlöcher zum Schutz vor der Mittagshitze. Leoparden sitzen auf den Bäumen und ruhen sich aus von der nächtlichen Jagd. Neben dem Victoria Track, erschliesst der Queens Track und Albert Track die weitläufige Savannenlandschaft. Unser Driverguide kennt Orte, an denen Wildtiere häufig zu finden sind. Neben den bekannten Trails werden wir auch das Besondere sehen: unweit der Myamska Cliffs sind in Wasserlöchern Büffel und in den weiten Grassavannen vor allem Giraffen zu finden. Ausgehend vom Chobe Track, einer einsamen Route entlang den nördlichen Ufern des Nils, wird uns ein Ranger bei günstigem Wetter grosse Bestände an Krokodilen und Flusspferden aufspüren. Der Ranger kennt auch den Weg, auf dem die scheuen Leoparden zu beobachten sind. Der heutige Safaritag steckt voller Überraschungen.
Übernachtung in der Sambiya River Lodge.
6. Tag: Überlandfahrt zum Kibale NP (F/M/A)
Morgens Abfahrt Richtung Kibale Nationalpark. Die Strecke führt durch grünes, hügeliges Land voller Bananenplantagen, Maniokfelder und Kaffeepflanzungen. Die ersten Teefelder erwecken den Eindruck einer gepflegten Parklandschaft. Der heutige Tag ist eine gute Gelegenheit das Land Uganda von seiner alltäglichen Seite her kennen zu lernen. In Afrika spielt sich das Leben auf der Strasse ab und wir sind mittendrin. Unser Fahrer wird uns eine “Rolex” anbieten und wir dürfen gespannt sein, was diese Überraschung zu bedeuten hat.
Übernachtung im Kibale Forest Camp.
Fahrt: 240 km, ca. 4-5 Std.
7. Tag: Kibale NP (F/M/A)
Am Morgen machen wir eine gemeinsame Sumpfwanderung. Der rund 5 km lange Rundgang durch die Bigodi Sümpfe südlich des Kibale Nationalpark führt nicht nur um den Bigodi Sumpf herum. Nach kurzem Anmarsch durch Ackerbaugebiet gelangen wir auf hölzernen Stegen mitten in den Sumpf hinein. Dichte Papyrusbestände dominieren die Flora und sind ein ideales Brutgebiet für viele Vogelarten und Primaten. Der Rundgang durch den Sumpf geht zurück auf eine Gemeinschaftsinitiative des Dorfes Bigodi. Von seinen Erlösen konnte mittlerweile eine kleine Bibliothek und eine Schule eingerichtet werden.
Am Nachmittag steht das Schimpansen Tracking im Kibale Nationalpark an. Der Park beherbergt eine der höchsten Dichten und Artenvielfalten von Primaten in Afrika. Im immergrünen Regenwald leben über 1400 Schimpansen, wovon rund 350 habituiert sind. Das Tracking der Schimpansen bedarf nur geringer physischer Anstrengung. Nach einem kurzen Briefing unseres Rangers wird er uns durch den Regenwald führen. Schimpansen sind sehr mobil und bevorzugen, sich von Baum zu Baum zu schwingen, weshalb ihre Sichtung nicht hundert Prozent sicher ist. Es kann ganzjährig zu Regenschauern kommen. Regenschutz und gutes Schuhwerk sind ganzjährig angeraten.
Übernachtung im Kibale Forest Camp.
8. Tag: Queen Elisabeth NP (F/M/A)
Nach dem Mittagessen fahren wir zum Queen Elisabeth Nationalpark. Die landschaftlich reizvolle Fahrt führt zunächst auf einer einsamen Piste durch die Kasenda Crater Lakes. Die vor 11’000 Jahren entstandene Erdoberfläche wirkt aus der Vogelperspektive wie ein von Wasserpfützen gefüllter Eierkarton: malerische Seen in allen Farbschattierungen von smaragdgrün bis tiefblau liegen in zufälliger Anordnung eingebettet in einem wilden Relief von Kraterhöhen. Bis hin zum Äquator, in der geographischen Senke des Queen Elizabeth Nationalparks, geht es weiter entlang der mit Gletschereis „geschmückten“, über fünftausend Meter hohen Ruwenzori-Berge, die als geologische Verwerfung unter dem Fachbegriff „Grosser Afrikanischer Grabenbruch“ oder „Rift Valley“ bekannt sind. Ihre Entstehung erklärt sich durch das Auseinanderdriften der afrikanischen und arabischen Kontinentalplatte.
Am Nachmittag starten wir zu einer Boot Safari auf dem Kazinga Kanal. Mit etwas Glück werden wir Flusspferd, Krokodil, Büffel, Elefant, Wasserbock, Löwe und Hyäne beobachten können.
Übernachtung in der Elephant Hab Lodge.
Fahrt: 130 km, ca. 3 Std.
9. Tag: Queen Elizabeth NP Ishasha Sektor - Bwindi Forest NP (F/M/A)
Noch vor Mittag erreichen wir den Ishahsa Sektor des Queen Elizabeth Nationalparks. Die Hauptattraktion in dieser Region sind die baumkletternden Löwen, die auf den Ästen von alten Feigenbäumen mit einem weiten Blick in die afrikanische Savanne ihr Königreich kontrollieren. Am Nachmittag fahren wir auf 2000 m zum Bwindi Forest Nationalpark.
Übernachtung in der Agandi Eco Lodge.
Fahrt: 160 km, ca. 5 Std.
10. Tag: Bwindi Forest NP (F/M/A)
Der bekannteste Track in Uganda, vielleicht sogar der populärste Track auf dem afrikanischen Kontinent überhaupt führt zu den bedrohten Berggorillas in den nebligen Regenwäldern des Kigezi Hochlandes im Bwindi Forest Nationalpark. Mit dem Silberrücken Auge in Auge, das ist der touristische Höhepunkt jeder Uganda-Reise. Je nach Position der Gorillafamilien gehen wir nach dem Briefing direkt in den Wald oder wir fahren mit dem Auto näher an die Gorillas heran. Gutes Schuhwerk mit griffiger Sohle, lange Hosen, Regenjacke mit Kapuze, ein Tagesrucksack mit Wasserflasche und einem kleinen Imbiss ist angeraten. Sie sollten trittsicher über Stock und Stein gehen können und ausreichend physische Kondition mitbringen, um 600 Höhenmeter in drei Stunden hinter sich zu lassen.
Alternativ können Sie eine 3-stündige Naturwanderung durch den Bwindi Forest Nationalpark unternehmen (optional USD 30.–). Diese Wanderung ist besonders interessant für Vogelfreunde. Im Bwindi Forest Nationalpark sind 350 Vogelarten ansässig, von denen 23 Arten endemisch sind.
Übernachtung in der Agandi Eco Lodge.
11. Tag: Überlandfahrt zum Kivusee (F/M/A)
Von Ruhija durch den Bwindi Forest Nationalpark schlängelt sich die Piste auf zahllosen Serpentinen durch steil abfallende Täler, an deren Abhängen die Felder stellenweise sogar auf Terrassenanlagen bewirtschaftet werden. Der Horizont wird verstellt von den schwarzen Kegeln der Virunga Berge, die in über 4000 m mit den weissen Wolken am blauen Himmel Versteck spielen. Nach der Grenzüberschreitung nach Ruanda fahren wir entlang dem Karisimbi Vulkan, dessen Schneehäubchen bei gutem Wetter sichtbar ist bis zum Kivusee an der Grenze zum Kongo.
Übernachtung im Hotel Paradise Malahide.
Fahrt: 180 km, ca. 5 Std.
12. Tag: Kivusee (F/M/A)
Wir besteigen am Vormittag in Gisenyi das Hausboot eines ansässigen Deutschen, der uns sein schwimmendes Haus freundlicherweise für eine rund 6–7-stündige Fahrt nach Kibuyé zur Verfügung stellt. Es gibt wohl keine bessere Art der Fortbewegung, um diese Fjord ähnliche Uferlandschaft mit ihren zahlreichen Buchten und Inseln in Ruhe zu geniessen.
Übernachtung in der Cormoran Lodge.
Fahrt: 110 km, ca. 6-7 Std.
13. Tag: Kibuyé (F/M/A)
Heute geniessen wir den herrlichen Seeblick, die Ruhe und lassen die Seele baumeln. Denn nach einer Reisedauer von 12 Tagen mit ständigem Standortwechsel und vielen Eindrücken, kommt dieser freie Tag gerade richtig, um sich physisch und mental zu entspannen.
Übernachtung in der Cormoran Lodge.
14. Tag: Nyungwe Forest NP (F/M/A)
Wir fahren auf einer sehr kurvenreichen Strecke entlang dem Kivusee zum Nyungwe Forest Nationalpark. Es bieten sich herrliche Ausblicke bis hinüber nach Ijwi Island an, der zweitgrössten Insel Afrikas (70 km Länge). Schliesslich taucht unsere Strasse ein in das unberührte Naturparadies des Nyungwe Forest Nationalpark und wir bekommen einen ersten Eindruck von einem Jahrtausend alten Primärwald. Wir werden am Nachmittag auf dem Isumo Trail zu einem imposanten 35 m hohen Wasserfall absteigen. Der Wanderweg ist gut befestigt, verlangt aber Trittsicherheit auf Steinplatten und Wurzelgeflechten. Schuhe mit griffiger Sohle, 2 l Trinkwasser und Regenschutz für alle Fälle sind obligatorisch. Ein Wanderstock erleichtert das Absteigen auf bis zu 30 cm hohen Stufen.
Fahrt: 120 km, ca. 2-3 Std.
Isumo Trail: Abstieg zum Wasserfall: 4,2 km, +135 hm/ – 220 Hm.
Rückkehr zum Ausgangspunkt wie auf dem Hinweg.
Gesamtdistanz: 8,4 Km, Dauer 4 Std.
Übernachtung im Nyungwe Top View Hill Hotel
15. Tag: Nyungwe Forest NP – Kigali (F/M/A)
Nach einem kurzen Briefing durch den Park Ranger im Uwinka Visitor Center starten wir um 8:00 Uhr zum Canopy Walk, einer spektakulären Baumkronenwanderung. In 60 m Höhe geniessen wir einen fantastischen Ausblick auf den “grünen Pelz” des Nyungwe Forest Nationalparks. Mit einem guten Fernglas können wir auf Augenhöhe beobachten, wie sich Schimpansen und Colobus Affen durch die Baumgipfel des Waldes schwingen. Nach einer 1-stündigen Wanderung erreichen wir eine an Stahlseilen aufgehängte Brücke, die meistbesuchte Attraktion des Nyungwe Forest Nationalparks. Der “Canopy Walk” erfordert auf drei Abschnitten mit 45 m + 90 m + 24 m Länge in einer Höhe von 60 m über dem Erdboden schwindelfreies Gehen. Vom Nyungwe Forest Nationalpark führt eine serpentinenreiche Teerstrasse durch das “Land der tausend Hügel” nach Kigali. Am Nachmittag Ankunft in Kigali. Die Hauptstadt Ruandas wird geprägt von Hochhäusern, Glaspalästen und vierspurigen Stadtautobahnen. Kleine Marktstände mit Bananen und Mangos, gerösteten Maiskolben und Snacks wie “Rolex” werden wir vergeblich suchen.
Der Wanderweg ist gut befestigt, verlangt aber knöchelhohes Schuhwerk mit griffiger Sohle. Für die Begehung der Hängebrücke ist ein Mindestmass an Schwindelfreiheit erforderlich.
Entfernung und Höhenmeter: 3,2 km, +260 Hm/ -260Hm, Gehzeit ca 2,5 Std.
Fahrt: 250 km, ca. 6 Std.
Zwei Tageszimmer pro Reisegruppe sind bis 20:00 im Chez Lando reserviert. Flughafen Transfer.
Optionale Verlängerung zum Akagera Nationalpark möglich.
16. Tag: Ankunft Schweiz (-)
Ankunft in der Schweiz gegen Mittag.
Hinweise: F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen
Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Preise
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Preis pro Person bei 4-6 Personen ab CHF 7'700.–
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Einzelzimmerzuschlag CHF 650.–
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Gorilla Pirsch Permit CHF 750.–
Leistungen
Leistungen inbegriffen
- Linienflug in Economyklasse inkl. Taxen
- Lokaler englischsprechender Fahrer/Guide und bei Ausflügen mit englischsprechenden Rangern
- Transport ab Entebbe bis Kigali mit 4×4 Van
- Übernachtungen in Lodges der «Mittelklasse»
- Mahlzeiten gemäss Programm und Trinkwasser unterwegs
- Flughafentransfers in Entebbe und Kigali
- Rundreise, Aktivitäten und Eintrittsgelder
Leistungen nicht inbegriffen
- Flugaufpreis, falls die kalkulierte Tarifklasse nicht mehr verfügbar ist
- Getränke
- Visum: Uganda / Ruanda Kombi-Visum ca. USD 100. –
- Trinkgelder sowie persönliche Ausgaben
- Alle auf dem Programm erwähnten optionalen Aktivitäten
- Erhöhung oder Einführung von Nationalparkgebühren oder Genehmigungskosten von Park- und andere Regierungsbehörden
Gut zu wissen / Hinweise
Internationale Gruppenreise "Natur & Kultur aktiv" mit lokaler, englischsprechender Reiseleitung (Driver/Guide).
Gorilla-Tracking: Diese Reise ist für jeden gesunden Reisegast mit durchschnittlicher Kondition geeignet. Das Gorilla-Tracking verlangt eine gute Kondition und Trittsicherheit, da wir abseits von den normalen Wegen gehen (3-6 Std.).
Wichtig: Frühzeitiges Buchen ist sehr empfehlenswert, damit die Bewilligungen für das Gorilla-Tracking garantiert werden können.
Klima: In Uganda und Ruanda unterscheidet sich das Klima nur relativ gering voneinander. Das tropische Klima entlang dem Äquator kühlt sich durch eine durchschnittliche Höhenlage von 1000 m deutlich ab. Nachts fallen die Temperaturen auf ca. 12-18 °C. Durch die angenehme Abkühlung während der Nacht ist ein erfrischender Schlaf i.d.R. gewährleistet. Zwei Trockenperioden (Dez.-Feb. und Jun-Sep) unterbrechen die jährlich durchgängigen Regenfälle, die das Land für ein paar Stunden angenehm erfrischen.
Gruppenreise: Diese Reise kann auch als Privatreise durchgeführt werden.
Optionale Verlängerungsmöglichkeit: 3-tägige Verlängerung im Akagera Nationalpark ist auf Anfrage möglich. Bitte kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Offerte.
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Stories
Uganda – ein vielfältiges Land
Nature Tours-Mitarbeiterin Nadine hat das an Flora und Fauna reichhaltige Land Uganda besucht. Zurückgekommen ist sie mit nicht grad wenigen Erlebnissen. Gerne teilt sie sie mit Ihnen.