Wunderschöne Landschaft der bestellten Felder im Zanskar - Ladakh

Fantastisches Trekking in Zanskar

Spannendes Trekking auf einer unbekannten und einsamen Route

Eine lange, abenteuerliche Fahrt bringt uns ins ehemalige Königreich Zanskar, welches bis in die siebziger Jahre für Ausländer*innen gesperrt war. Die Abgeschiedenheit und das unzugängliche Gelände liessen eine eigenständige Kultur entstehen, welche sich bis heute erhalten hat. Vom mystischen Höhlenkloster Phuktal wandern wir auf einer wenig begangenen Route über hohe Pässe, durch tiefe Schluchten und vorbei an einsamen Dörfern und Yakhirten mit ihren Herden. Diese Reise haben wir vor wenigen Jahren zum ersten Mal durchgeführt. Thomas Zwahlen hat dieses sehr entlegene Gebiet vor einigen Jahren als einer der ersten westlichen Besucher erkundet. Auf dieser Route überqueren wir etliche hohe Pässe, gehen steilen Schluchten entlang und kommen an einsamen Dörfern vorbei. Diese alte Route ist eines der spannendsten Trekkings im Himalaya und definitiv ein Highlight in unserem Reiseangebot.

Auf einen Blick

Trekking
Trekkinglevel 2: anspruchsvoll
ab CHF 5'350.-
Gruppenreise (2-10 Teilnehmer*innen)
Englischsprechende Reiseleitung
  • Sehr spannendes Trekking auf kaum begangenen Wegen
  • Fantastische Gebirgswelt in Zanskar
  • Spektakuläre Route über mehrere 5000 m hohe Pässe
  • Begegnungen mit Zanskaris in abgelegenen Dörfern
  • Mystisches Höhlenkloster Phuktal

Reisedaten

Buchbar
Durchführung noch nicht garantiert
27.07.2024 - 17.08.2024 | 22 Reisetage
CHF 5'350.-
Buchbar
Durchführung garantiert
31.08.2024 - 21.09.2024 | 22 Reisetage
CHF 5'350.-

Reiseprogramm

1. Tag: Flug nach Delhi (-)
Flug nach Delhi. Am Flughafen werden wir von unserem lokalen Partner empfangen und er organisiert den Wechsel zum Terminal für den Weiterflug nach Leh.
Gesamte Flugzeit ca. 8 bis 11 Std. Dies entweder mit einem Direktflug oder mit zwei Teilflügen mit einmal Umsteigen.

2. Tag: Weiterflug nach Leh (F/M/A)
Auf einem der schönsten Flüge der Welt überqueren wir den Himalaya und geniessen die Aussicht auf die schneebedeckten Gipfel. In unserem hübschen Gästehaus in Leh ruhen wir uns aus. Am Nachmittag unternehmen wir einen Bummel durch Leh, die ehemalige Karawanen- und Handelsstadt. Der Name Leh leitet sich aus dem tibetischen Wort für Oase ab. Auch heute noch herrscht in Leh ein buntes Markttreiben und in den Strassen treffen wir die unterschiedlichsten Volksgruppen.
Übernachtung im Gästehaus in Leh (3500 m)
Flugzeit ca. 1.5 Std. / Fahrzeit ca. 25 Min.

3. Tag: Im Indus-Tal (F/M/A)
Für eine optimale Akklimatisation gehen wir die ersten Tage geruhsam an. Wir besuchen das kleine Kloster und den ehemaligen Königspalast in Stok. Dies ist ein typisches ladakhisches Dorf inmitten grüner Gerstenfelder. Bei unserem Bummel über die Felder begegnen wir immer wieder Ladakhis und staunen, was hier noch alles in Handarbeit gemacht wird. Bei einer einheimischen Familie kehren wir zum Buttertee ein und lassen uns das ladakhische, hausgemachte Essen schmecken.
Übernachtung im Gästehaus in Leh (3500 m)
Fahrzeit ca. 1 Std. / Wandereit ca. 45 Min.

4. Tag: 1000-jähriges Kloster Alchi und Lamayuru (F/M/A)
Wir starten unsere dreitägige Fahrt ins Königreich Zanskar. Unseren ersten Stopp machen wir in Alchi. Die Klosteranlage von Alchi liegt nicht wie die meisten Klöster in Ladakh majestätisch auf einer Bergspitze, sondern unscheinbar im Dorf zwischen Bäumen und Feldern. Das Kloster mit seinen bis zu 1000-jährigen, exquisiten Malereien ist eines der kunsthistorisch wertvollsten im ganzen Himalaya. Wir nehmen uns Zeit für die Besichtigung. Anschliessend fahren wir weiter nach Lamayuru. Dies ist von seiner Lage her eines der eindrücklichsten Klöster in Ladakh. Es liegt oberhalb des legendären Mondtales mit seinen bizarren Felsformationen. Nicht entgehen lassen sollten wir uns den selten besuchten Sengge Lhakang. Dieser «Löwentempel» liegt unterhalb des eigentlichen Klosters und wird von den meisten Besucher*innen übersehen. Die zornvollen Schutzgottheiten und tanzenden Skelette an den Wänden verleihen dem Raum eine mysteriöse Atmosphäre.
Übernachtung im Gästehaus in Lamayuru (3600 m)
Fahrzeit ca. 5 bis 6 Std.

5. Tag: Lange Fahrt und Höhlenkloster Shergol (F/M/A)
Heute steht uns ein langer, anstrengender Tag auf der Strasse bevor. Ein zeitiger Aufbruch ist zu empfehlen. Wir unterbrechen die Fahrt in Shergol, wo abseits der Hauptroute ein kleines Höhlenkloster an einer Felswand «klebt». Wenn wir Glück haben, ist der Mönch oder die Nonne mit dem Schlüssel da. Die nächsten Stunden fahren wir durch den muslimischen Teil von Ladakh, was den Häusern und den Moscheen am Strassenrand anzusehen ist. In der Region um Parkachik schlagen wir unsere Zelte auf. Vom Zeltplatz aus haben wir einen schönen Ausblick auf die 7000er Nun und Kun, die zwei höchsten Gipfel in Zanskar.
Übernachtung im Zelt in Parkachik (3800 m)
Fahrzeit ca. 8 bis 10 Std.

6. Tag: Nach Zanskar (F/M/A)
In Rangdum steht das Kloster sehr fotogen auf einem Hügel. Stetig steigt die Strasse bis auf den 4400 m hohen Pentse La-Pass. Auf der Passhöhe hat es auf der rechten Seite einen wunderschönen Bergsee, der sich bei warmem Wetter gut für eine Mittagspause eignet. Das Bergpanorama ist einmalig und spiegelt sich häufig im glasklaren Wasser des kleinen Bergsees. Danach geht die Fahrt weiter, vorbei am mächtigen Drung Durung-Gletscher ins Haupttal von Zanskar und zum kleinen Hauptort Padum. Hier stellen wir unsere Zelte bei einer befreundeten, einheimischen Familie auf. Dort können wir die lokale Skischule besuchen, in welcher Thomas und Martina Zwahlen, Gründer von Himalaya Tours, im Winter 2006 vielen einheimischen Kindern und Jugendlichen Skiunterricht erteilt haben. Hinweis: Die indische Regierung hat Budgets für eine Verbesserung der Strassen in Ladakh und Zanskar gesprochen und so werden die oftmals sehr schlechten Strassen teils neu gebaut und erweitert. Es ist immer mal wieder mit Baustellen und dementsprechend ruppigen Strassenverhältnissen zu rechnen. 
Übernachtung im Zelt in Padum (3600 m)
Fahrzeit ca. 8 bis 10 Std.

7. Tag: Königreich Zanskar (F/M/A)
Von unserem exklusiven Zeltplatz oberhalb von Padum bewundern wir den schönen Sonnenaufgang über dem ehemaligen Königreich. Nach einem gemütlichen Frühstück geniessen wir es, zu Fuss unterwegs zu sein. Quer durch die Felder laufen wir hinab zum Basar von Padum, wo es in den vielen kleinen Läden allerhand zu kaufen und entdecken gibt. Ein halbstündiger Spaziergang bringt uns zum kleinen Kloster Pibiting, welches auf dem einzigen Hügel in der weiten Fläche thront. Dieser Hügel soll die Brust eines Ungeheuers sein, welches vom Tantriker Guru Padmasambhava vor über 1000 Jahren bezwungen worden sein soll. Als Zeichen seines Sieges soll er auf dessen Brust dieses Kloster errichtet haben. Die Statue im Klosterraum soll die Fähigkeit haben, zu den Gläubigen zu sprechen. Danach laufen wir zurück nach Padum und erkunden den kleinen Markt. Den Nachmittag haben wir zur freien Verfügung.
Übernachtung im Zelt in Padum (3600 m)
Wanderzeit ca. 1.5 Std.

8. Tag: Trekkingstart (F/M/A)
Frühmorgens fahren wir zum Ausgangspunkt unseres Trekkings. Zurzeit wird eine Strasse dem Zanskar-Fluss entlang gebaut. Wir fahren soweit die Strasse fahrbar ist und es Sinn macht. Dort treffen wir auf die Pferde, welche während den nächsten Tagen und Wochen unsere Begleiter sein werden und das gesamte Gepäck transportieren. Zusammen ziehen wir los. Am Nachmittag erreichen wir Phuktal, eines der faszinierendsten Höhlenkloster im Westhimalaya. Das Kloster und die Mönchshäuser kleben abenteuerlich an der steilen Felswand. Die eigentlichen Räume des Klosters liegen in natürlichen Höhlen, so dass nur die Fassaden sichtbar sind. Wir haben genügend Zeit, die einmalige Anlage zu erkunden. In den letzten Jahren haben Renovationen im Kloster stattgefunden, welche leider der Atmosphäre des Klosters etwas Abbruch getan haben.
Übernachtung im Zelt in Phuktal (3900 m)
Fahrzeit ca. 3 Std. / Wanderzeit ca. 2 bis 3 Std. (6.5 km) / Höhenmeter +250 m, -150 m 

9. Tag: Auf abenteuerlichem Weg (F/M/A)
Vielleicht haben wir Glück und können am Morgen einer Gebetszeremonie im Kloster beiwohnen oder es ist gerade Schule. Häufig üben sich dort die kleinen Mönche im Debattieren. Anschliessend nehmen wir den Weiterweg in Angriff. Spektakulär schlängelt sich der Pfad den steilen Abhängen der Tsarap-Schlucht entlang. Der Weg wurde erst kürzlich ausgebessert und hat wieder eine angenehme Breite. Wir übernachten in Yata bei einer kleinen Quelle.
Übernachtung im Zelt in Yata (4000 m)
Wanderzeit ca. 3 bis 4 Std. (10 km) / Höhenmeter +350 m, -250 m

10. Tag: Ins Bergdorf Shade (F/M/A)
Der Weg führt weiter dem Tsarap-Fluss entlang auf einer alten Salzkarawanen-Route. Tsa heisst Salz und Rap ist eine seichte Stelle zum Überqueren. Auf dieser Route haben Nomaden jahrhundertelang Salz aus Tibet nach Zanskar transportiert und dort gegen Gerste eingetauscht. Nach eins bis zwei Stunden verlassen wir den Tsarap und folgen dem kleinen Fluss Shade Chu. Dieser kann seit kurzem auf einer neuen Brücke überquert werden. Vorbei am kleinen Weiler Thantak kommen wir ins Dorf Shade. Dieses Dorf ist eines der einsamsten in Zanskar und für uns eines der schönsten Dörfer im ganzen Himalaya.
Übernachtung im Zelt in Shade (4300 m)
Wanderzeit ca. 5 bis 6 Std. (13.5 km) / Höhenmeter +450 m, -150 m

11. Tag: Über den ersten Pass (F/M/A)
Von Shade steigen wir auf zum ersten Pass des Trekkings. Der Rolang La ist um die 4900 m hoch und wir spüren während des Anstieges die «dünne Luft». Auf der Passhöhe sollten wir farbige Gebetsfahnen aufhängen, wie es Brauch ist im Himalaya. Der Wind wird die aufgedruckten Gebete zu den Göttern bringen, welche auf den Bergspitzen wohnen. Dies soll eine sichere Weiterreise bringen. Wir überqueren heute noch einen zweiten Pass, den Lar La.
Übernachtung im Zelt nach dem Lar La (4300 m)
Wanderzeit ca. 6 bis 7 Std. (10.5 km) / Höhenmeter +1050 m, -1050 m

12. Tag: Hirten und Yaks (F/M/A)
In dieser Gegend weiden vielfach Leute aus dem Dorf Shade ihre Yakherden. Es ist also gut möglich, dass wir welche am Weg antreffen werden. Die heutige Etappe ist eher gemütlich nach den zwei Passüberquerungen vom letzten Tag.
Übernachtung im Zelt im Flusscamp (4500 m)
Wanderzeit ca. 5 bis 6 Std. (9.5 km) / Höhenmeter +400 m, -200 m

13. Tag: Auf einsamen Wegen (F/M/A)
Wir überqueren einen weiteren Pass. Dieser ist etwas mehr als 5100 m hoch. Die Einheimischen nennen ihn Penang La. Heute haben wir neben der Passüberquerung auch einige Male einen Bach oder Fluss zu durchqueren. Nach einem langen, anstrengenden Tag kommen wir nach Zangla Sumdo.
Übernachtung im Zelt in Zangla Sumdo (3900 m)
Wanderzeit ca. 7 bis 8 Std. (16.5 km) / Höhenmeter +650 m, -1250 m 

14. Tag: In den ehemaligen Königsort Zangla (F/M/A)
Heute geht es vorwiegend leicht abwärts. Dafür haben wir aber wieder etliche Male einen Fluss zu durchqueren, bevor wir nach Zangla kommen. Dieses Dorf war früher Sitz von einer der zwei Königsfamilien, welche über Zanskar geherrscht haben. Hier sind wir zurück im Haupttal von Zanskar.
Übernachtung im Zelt in Zangla (3500 m)
Wanderzeit ca. 4 bis 5 Std. (9 km) / Höhenmeter +150 m, -550 m

15. Tag: Entlang des Zanskarflusses (F/M/A)
Die heutige Etappe führt entlang des mächtigen Zanskarflusses. Der erste Teil ist auf einer Strasse, bevor wir dann den mächtigen Zanskarfluss auf einer Brücke überqueren können. Vorbei am Dorf Pidmo führt unser Weg weiter ins Dorf Hanumil. Ab hier sind wir auf einer klassischen Route unterwegs.
Übernachtung im Zelt in Hanumil (3400 m)
Wanderzeit ca. 5 bis 6 Std. (14.5 km) / Höhenmeter +150 m, -250 m

16. Tag: Nach Nyetse (F/M/A)
Der Zanskarfluss verschwindet in einer unpassierbaren Schlucht. So steigen wir eine Flanke steil hoch Richtung Parfi La, einem kleinen Pass knapp unterhalb der 4000 Meter-Grenze. Steil geht es auch wieder hinunter, wo wir auf einer Holzbrücke den tosenden Fluss Oma Chu («Milchwasser») überqueren. Noch einmal steigt der Weg an zum Lagerplatz in Nyetse.
Übernachtung im Zelt in Nyetse (3800 m)
Wanderzeit ca. 5 bis 6 Std. (14 km) / Höhenmeter +1050 m, -650 m

17. Tag: Über den 4700 m hohen Hanuma La nach Lingshed (F/M/A)
In einer engen Schlucht steigen wir Richtung Pass auf. Die Landschaft und Vegetation werden immer karger. Nach einem langen Anstieg sehen wir die Gebetsfahnen auf der Passhöhe im Wind flattern. Erschöpft aber glücklich geniessen wir eine wunderschöne Aussicht. Man möchte gar nicht mehr weiter, sondern sitzen bleiben und nur noch schauen. Der Abstieg ist steil und am späteren Nachmittag erreichen wir das Dorf Lingshed. Wunderschön gelegen in einem Talkessel, ist es eines der grössten Dörfer in Zanskar. Hier übernachten wir in einem sehr einfachen Familienhaus. Luxus dürfen wir keinen erwarten. Das Bett ist einfach, evtl. nur eine Matratze am Boden und allenfalls auch in einem Mehrbettzimmer. Dafür erhalten wir einen Einblick ins Familien- und Dorfleben. Je nach Gruppengrösse teilen wir uns allenfalls auf verschiedene Familienhäuser auf.
Übernachtung in sehr einfachem Familienhaus in Lingshed (3900 m)
Wanderzeit ca. 6 bis 7 Std. (18 km) / Höhenmeter +1150 m, -1050 m

18. Tag: Ruhe- und Reservetag in Lingshed (F/M/A)
Der heutige Tag ist ein Ruhe- und Reservetag, falls es unterwegs zu einer Verzögerung kommen sollte. Wir haben Zeit, um das Dorf mit seinem grossen Männer- und dem kleineren Frauenkloster zu besuchen. Vielleicht sind auf den zahlreichen, im weiten Talkessel verstreuten Äckern Feldarbeiten im Gang. Es wird vor allem Gerste angebaut, aber wegen der geschützten Lage wachsen hier auch Kartoffeln und anderes, dies trotz der grossen Höhe von fast 4000 m.
Übernachtung in sehr einfachem Familienhaus in Lingshed (3900 m)

19. Tag: Zurück nach Leh (F/M/A)
Heute fahren wir zurück nach Leh. Eine spannende Fahrt bringt uns über einige hohe Pässe in Indus-Tal und weiter in den Hauptort. Hier geniessen wir nach langem wieder einmal den Luxus eines richtigen Bettes und einer warmen Dusche.
Übernachtung im Gästehaus in Leh (3500 m)
Fahrzeit ca. 5 bis 6 Std.

20. Tag: Tag zur freien Verfügung in Leh (F/M/A)
Wir haben viel erlebt und gesehen in den letzten Wochen, an das wir gerne zurückdenken. Heute haben wir die Musse und Zeit dazu. Wir können auch unsere letzten Einkäufe im Bazar tätigen, einen Aussichtspunkt über Leh besteigen oder in einem der zahlreichen Gartenrestaurants dem «Dolce far niente» frönen. Am Abend gehen wir zusammen aus fürs Abschlussessen.
Übernachtung im Gästehaus in Leh (3500 m)

21. Tag: Flug von Leh nach Delhi (F/-/-)
Transfer zum Flughafen in Leh und Rückflug nach Delhi. Wir werden am Flughafen abgeholt und zu einem schönen Hotel mit Swimmingpool gebracht. Hier haben wir bis am Abend ein Zimmer zur Verfügung und können die Reise geruhsam ausklingen lassen. Wer möchte, kann auf einer halbtägigen Sightseeing-Tour einige der Sehenswürdigkeiten von Delhi zusammen mit einer lokalen Reiseleitung besuchen. Dies ist nicht inbegriffen und muss im Voraus gebucht werden (CHF 180.- für 1 Person, CHF 120.- pro Person ab 2 Personen inkl. lokaler englischsprechender Reiseleitung, Taxi mit Fahrer und Eintritte). Hinweis: Viele unserer Himalaya-Reisenden empfinden den grossen Gegensatz der Millionenstadt Delhi zu den Eindrücken ihrer Reise als wahren Kulturschock. Zudem verbringt man oftmals lange Zeit im Auto in den vollgestopften Strassen Delhis. Entscheiden Sie selbst, wie Sie den letzten Tag Ihrer Reise verbringen möchten. Am Nachmittag/Abend (je nach Flugverbindung) fahren wir zum Flughafen, wo wir das Check-In für unseren Rückflug in die Schweiz erledigen.
Tageszimmer im Hotel in Delhi
Flugzeit ca. 1.5 Std. / Fahrzeit ca. 30 Min.

22. Tag: Zurück in die Schweiz (-)
Flug von Delhi nach Zürich. Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck sind wir zurück.
Gesamte Flugzeit ca. 8 bis 11 Std. Dies entweder mit einem Direktflug oder mit zwei Teilflügen mit einmal Umsteigen.

Hinweis: F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen

Programm-, Unterkunfts- und Preisänderungen vorbehalten

Persönliche Beratung

Nature Tours Mitarbeiterin Nadine Kohli
Nadine Kohli

Unverbindliche Anfrage

Reiseroute

Preise

  • Preis pro Person bei 6-10 Personen CHF 5'350.-

  • Zuschlag Kleingruppe 3-5 Personen CHF 400.-

  • Zuschlag Kleingruppe 2 Personen CHF 900.-

  • Zuschlag Einzelbelegung CHF 470.- 1) 

1) In kleinen Gästehäusern ist der Platz häufig eingeschränkt und ein Einzelzimmer kann dort nicht immer garantiert werden.

Leistungen

Leistungen inbegriffen
  • Flüge Zürich – Delhi – Zürich in Economy-Klasse
  • Inlandflüge in Economy-Klasse
  • Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag
  • Alle Transfers und Überlandfahrten
  • Übernachtungen gemäss Programm in Hotels und Gästehäusern im Doppelzimmer und im Zweierzelt (14 Nächte)
  • Allgemeine Campingausrüstung
  • Ausflüge, Wanderungen und Aktivitäten gemäss Programm
  • Umfangreiche Notfallapotheke
  • Mahlzeiten gemäss Programm
  • Lokale, englischsprechende Reiseleitung und Begleitteam
  • Bewilligungen, Gebühren und Eintritte
  • Visum inkl. Einholung
  • Vorbereitungstreffen
Leistungen nicht inbegriffen
  • Flugaufpreis je nach Verfügbarkeit (der internationale Flug nach Delhi ist mit total CHF 750.- kalkuliert)
  • Nicht erwähnte Mahlzeiten und Getränke
  • Trinkgelder, ca. CHF 120.- bis 180.-

Gut zu wissen / Hinweise

Geführte Trekkingreise mit lokaler, englischsprechender Reiseleitung und Begleitteam. 

Anspruchsvolles Trekking, gute Kondition, 4 Tagesetappen von 3 bis 5 Stunden, 7 Tagesetappen von 5 bis 8 Stunden. Etliche Flussüberquerungen zu Fuss während des Trekkings. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Das Hauptgepäck wird während dem Trekking transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selbst

Überlandfahrten von 1 bis 5 Stunden, Ausdauer für 3 Ganztagesetappen.

Diese Reise wird in Zusammenarbeit mit Himalaya Tours durchgeführt. Es gelten deren Reisebedingungen

Diese Reise kann an beliebigen Daten als Privatreise ab einer Person organisiert werden. Kontaktieren Sie uns und verlangen Sie eine Offerte. Preis auf Anfrage.

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