Wunderschöne Landschaft der bestellten Felder im Zanskar - Ladakh

Phantastisches Trekking in Zanskar

Spannendes Trekking auf einer unbekannten und einsamen Route

Eine lange, abenteuerliche Fahrt bringt uns ins ehemalige Reich der König*innen Zanskar, welches bis in die siebziger Jahre für Ausländer gesperrt war. Die Abgeschiedenheit und das unzugängliche Gelände liessen eine eigenständige Kultur entstehen, welche sich bis heute erhalten hat. Vom mystischen Höhlenkloster Phuktal wandern wir auf einer wenig begangenen Route über hohe Pässe, durch tiefe Schluchten und vorbei an einsamen Dörfern und Yakhirt*innen mit ihren Herden. Diese Reise haben wir vor wenigen Jahren zum ersten Mal durchgeführt. Thomas Zwahlen hat dieses sehr entlegene Gebiet vor einigen Jahren als einer der ersten westlichen Besucher erkundet. Auf dieser Route überqueren wir etliche hohe Pässe, gehen steilen Schluchten entlang und kommen an einsamen Dörfern vorbei. Diese alte Route ist eines der spannendsten Trekkings im Himalaya und definitiv ein Highlight in unserem Reiseangebot.

Auf einen Blick

ab CHF 5'190.-
Gruppenreise (2-10 Teilnehmer*innen)
Englisch sprechende Reiseleitung
  • Sehr spannendes Trekking auf kaum begangenen Wegen
  • Phantastische Gebirgswelt in Zanskar
  • Spektakuläre Route über mehrere 5000 Meter hohe Pässe
  • Begegnungen mit Zanskaris in abgelegenen Dörfern
  • Mystisches Höhlenkloster Phuktal

Reisedaten

Buchbar
Durchführung garantiert
30.07.2023 - 20.08.2023 | Reisedauer: 22 Tage
CHF 5'190.-
Buchbar
Durchführung garantiert
02.09.2023 - 23.09.2023 | Reisedauer: 22 Tage
CHF 5'190.- (letzte Plätze)

Reiseprogramm

1. Tag: Flug nach Delhi
Flug nach Delhi. Am Flughafen werden wir von unserem lokalen Partner empfangen und er organisiert den Wechsel zum Terminal für den Weiterflug nach Leh.
Gesamte Flugzeit 8 – 11 Stunden. Dies entweder mit einem Direktflug oder mit zwei Teilflügen mit einmal Umsteigen.

2. Tag: Weiterflug nach Leh
Auf einem der schönsten Flüge der Welt überqueren wir den Himalaya und geniessen die Aussicht auf die schneebedeckten Gipfel. In unserem hübschen Gasthaus in Leh ruhen wir uns aus. Am Nachmittag unternehmen wir einen gemeinsamen Bummel durch Leh, die ehemalige Karawanen- und Handelsstadt. Der Name Leh leitet sich aus dem tibetischen Wort für Oase ab. Auch heute noch herrscht in Leh ein buntes Markttreiben und in den Strassen treffen wir die unterschiedlichsten Volksgruppen.
Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter).
Flugzeit 1 ¼ Std. Fahrzeit ¼ Std. (F,M,A)

3. Tag: Im Indus-Tal
Für eine optimale Akklimatisation gehen wir die ersten Tage geruhsam an. Wir besuchen das kleine Kloster und den ehemaligen Königspalast in Stok. Dies ist ein typisches ladakhisches Dorf inmitten grüner Gerstenfelder. Bei unserem Bummel über die Felder begegnen wir immer wieder der Bevölkerung Ladakhs und staunen, was hier noch alles in Handarbeit gemacht wird. Bei einer einheimischen Familie kehren wir zum Buttertee ein und lassen uns das ladakhische, hausgemachte Essen schmecken.
Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter).
Fahrzeit 1 Std. Wanderung ¾ Std. (F,M,A)

4. Tag: 1000-jähriges Kloster Alchi und Lamayuru
Wir starten unsere dreitägige Fahrt ins Königreich Zanskar. Unseren ersten Stopp machen wir in Alchi. Die Klosteranlage von Alchi liegt nicht, wie die meisten Klöster in Ladakh, majestätisch auf einer Bergspitze, sondern unscheinbar im Dorf zwischen Bäumen und Feldern. Das Kloster mit seinen bis zu 1000-jährigen, exquisiten Malereien ist eines der kunsthistorisch wertvollsten im ganzen Himalaya. Wir nehmen uns Zeit für die Besichtigung. Anschliessend Weiterfahrt nach Lamayuru. Dies ist von seiner Lage her eines der eindrücklichsten Klöster in Ladakh. Es liegt oberhalb des legendären Mondtales mit seinen bizarren Felsformationen. Nicht entgehen lassen sollten wir uns den selten besuchten Sengge Lhakang. Dieser «Löwentempel» liegt unterhalb des eigentlichen Klosters und wird von den meisten Besucher*innen übersehen. Die zornvollen Schutzgottheiten und tanzenden Skelette an den Wänden verleihen dem Raum eine mysteriöse Atmosphäre.
Übernachtung im Gasthaus in Lamayuru (3600 Meter).
Fahrzeit 5 – 6 Std. (F,M,A)

5. Tag: Lange Fahrt und Höhlenkloster Shergol
Heute steht uns ein langer, anstrengender Tag auf der Strasse bevor. Ein zeitiger Aufbruch ist zu empfehlen. Wir unterbrechen die Fahrt in Shergol, wo abseits der Hauptroute ein kleines Höhlenkloster mitten in einer Felswand klebt. Wenn wir Glück haben, ist der Mönch oder die Nonne mit dem Schlüssel da. Die nächsten Stunden fahren wir durch den muslimischen Teil von Ladakh, was den Häusern und den Moscheen am Strassenrand anzusehen ist. In der Region um Parkachik schlagen wir unsere Zelte auf. Vom Zeltplatz aus haben wir einen schönen Ausblick auf die 7000er Nun und Kun, die zwei höchsten Gipfel in Zanskar.
Übernachtung im Zelt in Parkachik (3800 Meter).
Fahrzeit 8 – 10 Std. (F,M,A)

6. Tag: Nach Zanskar
In Rangdum steht das Kloster sehr fotogen auf einem Hügel. Stetig steigt die Strasse bis auf den 4400 Meter hohen Pass Pentse La. Auf der Passhöhe hat es rechterhand einen wunderschönen Bergsee, der sich bei warmem Wetter gut für eine Mittagspause eignet. Das Bergpanorama ist einmalig und spiegelt sich häufig im glasklaren Wasser des kleinen Bergsees. Danach geht die Fahrt weiter, vorbei am mächtigen Drung Durung Gletscher ins Haupttal von Zanskar und zum kleinen Hauptort Padum. Hier stellen wir unsere Zelte bei einer befreundeten, einheimischen Familie auf. Dort können wir die lokale Skischule besuchen, in welcher Thomas und Martina Zwahlen, Gründer von Himalaya Tours, im Winter 2006 vielen einheimischen Kindern und Jugendlichen Skiunterricht erteilt haben.
Übernachtung im Zelt in Padum (3600 Meter).
Fahrzeit 8 – 10 Std. (F,M,A)

7. Tag: Zanskar
Von unserem exklusiven Zeltplatz oberhalb von Padum bewundern wir den schönen Sonnenaufgang über dem ehemaligen Reich der König*innen von Zanskar. Nach einem gemütlichen Frühstück geniessen wir es, zu Fuss unterwegs zu sein. Quer durch die Felder laufen wir runter zum Basar von Padum, wo es in den vielen kleinen Läden allerhand zu kaufen und entdecken gibt. Ein halbstündiger Spaziergang bringt uns zum kleinen Kloster Pibiting, welches auf dem einzigen Hügel in der weiten Fläche thront. Dieser Hügel soll die Brust eines Ungeheuers sein, welches vom Tantriker Guru Padmasambhava vor über 1000 Jahren bezwungen worden sein soll. Als Zeichen seines Sieges soll er auf dessen Brust dieses Kloster errichtet haben. Die Statue im Klosterraum soll die Fähigkeit haben, zu den Gläubigen zu sprechen. Danach laufen wir zurück nach Padum und erkunden den kleinen Markt. Den Nachmittag haben wir zur freien Verfügung.
Übernachtung im Zelt in Padum (3600 Meter).
Wanderung 1 ½ Std. (F,M,A)

8. Tag: Trekkingstart
Frühmorgens fahren wir zum Ausgangspunkt unseres Trekkings. Zur Zeit wird eine Strasse dem Zanskar-Fluss entlang gebaut. Wir fahren soweit die Strasse fahrbar ist und es Sinn macht. Dort treffen wir auf die Pferde, welche während den nächsten Tagen und Wochen uns begleiten werden und das gesamte Gepäck transportieren. Zusammen ziehen wir los. Am Nachmittag erreichen wir Phuktal, eines der faszinierendsten Höhlenkloster im Westhimalaya. Das Kloster und die Ordenshäuser kleben abenteuerlich an der steilen Felswand. Die eigentlichen Räume des Klosters liegen in natürlichen Höhlen, so dass nur die Fassaden sichtbar sind. Wir haben genügend Zeit, die einmalige Anlage zu erkunden. In den letzten Jahren haben Renovationen im Kloster stattgefunden, welche leider der Atmosphäre des Klosters ein bisschen Abbruch getan haben.
Übernachtung im Zelt in Phuktal (3900 Meter).
Fahrzeit 3 Std. Wanderung 2 – 3 Std. (F,M,A)

9. Tag: Auf abenteuerlichem Weg
Vielleicht haben wir Glück und können am Morgen einer Gebetszeremonie im Kloster beiwohnen oder es ist gerade Schule. Häufig üben sich da die kleinen Ordensleute im Debattieren. Anschliessend nehmen wir den Weiterweg in Angriff. Spektakulär schlängelt sich der Pfad den steilen Abhängen der Tsarap-Schlucht entlang. Der Weg wurde erst kürzlich ausgebessert und hat wieder eine angenehme Breite. Wir übernachten in Yata, bei einer kleinen Quelle.
Übernachtung im Zelt in Yata (4000 Meter).
Wanderung 3 – 4 Std. (F,M,A)

10. Tag: Ins Bergdorf Shade
Der Weg führt weiter dem Tsarap Fluss entlang auf einer alten Salzkarawanen-Route. Tsa heisst Salz und Rap ist eine seichte Stelle zum Überqueren. Auf dieser Route haben Nomad*innen jahrhundertelang Salz aus Tibet nach Zanskar transportiert und dort gegen Gerste eingetauscht. Nach ein bis zwei Stunden verlassen wir den Tsarap und folgen dem kleinen Fluss Shade Chu. Dieser kann seit kurzem auf einer neuen Brücke überquert werden. Vorbei am kleinen Weiler Thantak kommen wir ins Dorf Shade. Dieses Dorf ist eines der einsamsten in Zanskar und für uns eines der schönsten Dörfer im ganzen Himalaya.
Übernachtung im Zelt in Shade (4300 Meter).
Wanderung 5 – 6 Std. (F,M,A)

11. Tag: Über den ersten Pass
Von Shade steigen wir auf zum ersten Pass des Trekkings. Der Rolang La ist um die 4900 Meter hoch und wir spüren während des Anstieges die «dünne Luft». Auf dem Pass oben sollten wir farbige Gebetsfahnen aufhängen, wie es Brauch ist im Himalaya. Der Wind wird die aufgedruckten Gebete zu den Gottheiten bringen, welche auf den Bergspitzen wohnen. Dies soll eine sichere Weiterreise bringen. Wir überqueren heute noch einen zweiten Pass, den Lar La.
Übernachtung im Zelt nach dem Lar La (4300 Meter).
Wanderung 5 – 6 Std. (F,M,A)

12. Tag: Hirt*innen und Yaks
In dieser Gegend weiden vielfach Leute aus dem Dorf Shade ihre Yakherden. Es ist also gut möglich, dass wir welche am Weg antreffen werden. Die heutige Etappe ist eher gemütlich nach den zwei Passüberquerungen vom letzten Tag.
Übernachtung im Zelt im Flusscamp (4500 Meter).
Wanderung 5 – 6 Std. (F,M,A)

13. Tag: Auf einsamen Wegen
Wir überqueren einen weiteren Pass. Dieser ist fast 5000 Meter hoch. Die Einheimischen nennen ihn Penang La. Heute haben wir neben der Passüberquerung auch einige Male einen Bach oder Fluss zu überqueren. Nach einem langen, anstrengenden Tag kommen wir nach Zangla Sumdo.
Übernachtung im Zelt in Zangla Sumdo (3900 Meter).
Wanderung 7 – 8 Std. (F,M,A)

14. Tag: Zangla
Heute geht es vorwiegend leicht abwärts. Dafür haben wir aber wieder etliche Male einen Fluss zu überqueren, bevor wir nach Zangla kommen. Dieses Dorf war früher Sitz von einer der zwei Familien der damaligen König*innen, welche über Zanskar geherrscht haben. Hier sind wir zurück im Haupttal von Zanskar.
Übernachtung im Zelt in Zangla (3500 Meter).
Wanderung 4 – 5 Std. (F,M,A)

15. Tag: Entlang des Zanskarflusses
Die heutige Etappe führt entlang des mächtigen Zanskarflusses. Der erste Teil ist auf einer Strasse, bevor wir dann den mächtigen Zanskarfluss auf einer Brücke überqueren können. Vorbei am Dorf Pidmo führt unser Weg weiter ins Dorf Hanumil. Ab hier weg sind wir auf einer klassischen Route unterwegs.
Übernachtung im Zelt in Hanumil (3600 Meter).
Wanderung 5 – 6 Std. (F,M,A)

16. Tag: Nach Nyetse
Der Zanskarfluss verschwindet in einer unpassierbaren Schlucht. So steigen wir eine Flanke steil hoch Richtung Parfi La, einem kleinen Pass knapp unterhalb der 4000 Meter Grenze. Steil geht es auch wieder hinunter, wo wir auf einer Holzbrücke den tosenden Fluss Oma Chu («Milchwasser») überqueren. Noch einmal steigt der Weg an zum Lagerplatz in Nyetse.
Übernachtung im Zelt in Nyetse (3800 Meter).
Wanderung 5 – 6 Std. (F,M,A)

17. Tag: Über den 4700 Meter hohen Hanuma La nach Lingshed
In einer engen Schlucht steigen wir Richtung Pass auf. Die Landschaft und Vegetation wird immer karger. Nach einem langen Anstieg sehen wir die Gebetsfahnen auf der Passhöhe im Wind flattern. Erschöpft aber glücklich geniessen wir eine wunderschöne Aussicht. Man möchte gar nicht mehr weiter, sondern sitzenbleiben und nur noch schauen. Der Abstieg ist steil und am späteren Nachmittag erreichen wir das Dorf Lingshed. Wunderschön gelegen in einem Talkessel ist es eines der grössten Dörfer in Zanskar. In der Nähe des Klosters schlagen wir unsere Zelte auf.
Übernachtung im Zelt in Lingshed (3900 Meter).
Wanderung 6 – 7 Std. (F,M,A)

18. Tag: Letzter Trekkingtag
Heute nehmen wir den letzten Trekkingtag in Angriff. Wir steigen über einen kleinen Pass und anschliessend hinunter in ein Tal, um auf der anderen Seite steil zum Kyupa La aufzusteigen. Dies ist zur Zeit der Endpunkt der Strasse, welche von Norden her Richtung Lingshed gebaut wird. Die Strasse soll bis Lingshed gebaut werden. Wir werden je nach Fortschritt des Strassenbaus die Etappe anpassen. Am Endpunkt der Strasse werden wir von unseren Fahrzeugen abgeholt. Wir verabschieden uns vom Begleitteam und fahren auf einer holprigen Piste über den 5000 Meter hohen Sengge La (Löwenpass). Wir werden im kleinen Dorf Photoksar übernachten, welches sehr spektakulär am Eingang einer Schlucht liegt. Hinweis: Dieser Tag ist ein Reservetag, falls es unterwegs zu Verzögerungen kommen sollte. Mit einem sehr langen Tag ist es auch möglich, die Strecke von Lingshed nach Leh in einem Tag zu machen.
Übernachtung im Zelt in Photoksar (4200 Meter) oder Wanla (3300 Meter).
Wanderung 2 – 3 Std. Fahrzeit 2 – 2 ½ Std. (F,M,A)

19. Tag: Zurück nach Leh
Heute fahren wir zurück nach Leh. Hier geniessen wir nach langem wieder einmal den Luxus eines richtigen Bettes und einer warmen Dusche.
Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter).
Fahrzeit 5 Std. (F,M,A)

20. Tag: Tag zur freien Verfügung in Leh
Wir haben viel erlebt und gesehen in den letzten Wochen, an das wir gerne zurückdenken. Heute in Leh haben wir die Musse und Zeit dazu. Wir können auch unsere letzten Einkäufe im Bazar tätigen, einen Aussichtspunkt über Leh besteigen oder in einem der zahlreichen Gartenrestaurants dem «Dolce far niente» frönen. Am Abend gehen wir zusammen aus fürs Abschlussessen.
Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter).
(F,M,A)

21. Tag: Flug von Leh nach Delhi
Transfer zum Flughafen in Leh und Rückflug nach Delhi. Wir werden am Flughafen abgeholt und zu einem schönen Hotel mit Swimmingpool gebracht. Hier haben wir bis am Abend ein Zimmer zur Verfügung und können die Reise geruhsam ausklingen lassen. Wer möchte, kann auf einer halbtägigen Sightseeing-Tour einige der Sehenswürdigkeiten von Delhi zusammen mit einer lokalen Reiseleitung besuchen. Dies ist nicht inbegriffen und muss im Voraus gebucht werden (CHF 80 pro Person inkl. lokale englischsprechende Reiseleitung, Taxi mit Fahrer*in und Eintritte). Hinweis: Viele unserer Himalaya-Reisenden empfinden den grossen Gegensatz der Millionenstadt Delhi zu den Eindrücken ihrer Reise als wahren Kulturschock. Zudem verbringt man oftmals lange Zeit im Auto in den vollgestopften Strassen Delhis. Entscheiden Sie selbst, wie Sie den letzten Tag Ihrer Reise verbringen möchten. Am Nachmittag/Abend (je nach Flugverbindung) fahren wir zum Flughafen, wo wir das Check-In für unseren Rückflug in die Schweiz erledigen.
Tageszimmer in Hotel in Delhi.
Fahrzeit ½ Std. Flugzeit 1 ¼ Std. (F,M,A)

22. Tag: Zurück in die Schweiz
Flug von Delhi nach Zürich. Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck sind wir zurück.
Gesamte Flugzeit 8 – 11 Stunden. Dies entweder mit einem Direktflug oder mit zwei Teilflügen mit einmal Umsteigen.

Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen

Programm- und Preisänderungen vorbehalten

Persönliche Beratung

Nature Tours Mitarbeiterin Nadine Kohli
Nadine Kohli

Unverbindliche Anfrage

Reiseroute

Preise

  • Preis pro Person bei 6-10 Personen CHF 5'190.–

  • Zuschlag Kleingruppe 3-5 Personen CHF 400.–

  • Zuschlag Kleingruppe 2 Personen CHF 1000.–

  • Zuschlag Einzelbelegung CHF 470.– 1) 

1) In kleinen Gasthäusern ist der Platz häufig eingeschränkt und ein Einzelzimmer kann dort nicht immer garantiert werden.

Leistungen

Leistungen inbegriffen
  • Flüge Zürich–Delhi–Zürich in Economy-Klasse, je nach Verfügbarkeit mit dem Direktflug von Swiss Airlines
  • Flüge Delhi–Leh–Delhi in Economy-Klasse
  • Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag
  • Alle Überlandfahrten und Transfers
  • 5 Übernachtungen im Gasthaus im Doppelzimmer in Leh
  • 14 Übernachtungen im Zweierzelt während des Trekkings
  • 1 Tageszimmer im Hotel in Delhi bei der Rückreise
  • Vollpension während der ganzen Reise
  • Trinkwasser, Tee, Kaffee während dem Essen (andere Getränke nicht inbegriffen)
  • Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm
  • Komfortable Schlafzelte, Ess-, Koch- und WC-Zelt, Klapptische und -stühle, Kochutensilien und Geschirr
  • Lokale englischsprechende Reiseleitung plus Begleitteam während des Trekkings
  • Umfangreiche Notfallapotheke
  • Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut
  • Sauerstoff-Flasche
  • Mobile Höhendruckkammer
  • Wasserfilter von Katadyn
  • Extra Reittier auf den Trekkings
  • 24h-SOS-Telefon von Himalaya Tours in der Schweiz und unsere Kontakt-Agentur vor Ort
  • E-Visum für Indien (CHF 25, Stand August 2020) plus Einholung
  • Erledigen aller Formalitäten für Indien
  • Vorbereitungstreffen
  • Landkarte von Ladakh
  • Platypus-Beutel als Bett- und Getränkeflasche zu gebrauchen
  • Heisse Bettflasche in kalten Nächten
Leistungen nicht inbegriffen
  • Trinkgelder (CHF 120 – 180 pro Person)
  • Persönliche Auslagen
  • Flugaufpreis, falls die kalkulierte Tarifklasse nicht mehr verfügbar ist (Der Internationale Flug nach Delhi ist mit total CHF 750.- kalkuliert)

Gut zu wissen / Hinweise

Geführte Trekkingreise mit lokaler, Englisch sprechender Reiseleitung und Begleitteam. 

Anspruchsvolles Trekking, gute Kondition, 4 Tagesetappen von 3 – 5 Stunden, 7 Tagesetappen von 5 – 8 Stunden. Etliche Flussüberquerungen zu Fuss während des Trekkings. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Das Hauptgepäck wird während des Trekkings transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selbst

Überlandfahrten von 1 – 5 Stunden, Ausdauer für 3 Ganztagesetappen.

Diese Route wurde bisher kaum begangen. Wir gehen an spektakulären Schluchten entlang, überqueren etliche hohe Pässe und besuchen das einsame Dorf Shade. Dies ist eine der schönsten und spannendsten Trekkingrouten im ganzen Himalaya. Aber psst! ... nicht weitererzählen.

Diese Reise wird in Zusammenarbeit mit Himalaya Tours durchgeführt. Es gelten deren Reisebedingungen

Diese Reise kann an beliebigen Daten als Privatreise ab einer Person organisiert werden. Kontaktieren Sie uns und verlangen Sie eine Offerte. Preis auf Anfrage.

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