Tibetisches Kloster auf Felshügel

Höhepunkte Tibets

Einfache Rundreise zu den bekannten und unbekannten Höhepunkten in Tibet

Dies ist eine spannende Kultur- und Wanderreise für all diejenigen, welche Tibet ohne Trekking besuchen wollen. Alle Wanderungen sind fakultativ und können auch ausgelassen werden. Unsere Reise starten wir beim ältesten Kloster von Tibet in Samye. In Lhasa besuchen wir die Highlights wie Potala-Palast und Jokhang Tempel. Beim Besuch von kleinen Werkstätten erhalten wir einen schönen Einblick ins traditionelle Kunsthandwerk und in Sera schauen wir den Mönchen beim Debattieren zu. Gut akklimatisiert, fahren wir über hohe Pässe und vorbei am schönen Bergsee Yamdrok Tso nach Gyantse und Shigatse. Historisch waren dies neben Lhasa die zwei wichtigsten Orte in ganz Tibet. Am Schluss der Reise bringt uns ein Ausflug in eine wenig besuchte Region. Hier besuchen wir das Nonnenkloster Tidrum und erkunden die schöne Umgebung während einfachen Wanderungen. In Ganden umrunden wir zusammen mit einheimischen Pilgern diesen grossartigen Klosterkomplex auf der traditionellen Kora und geniessen die phantastische Aussicht über das weite Tal.

Auf einen Blick

Natur & Kultur aktiv
Englischsprechende Reiseleitung
ab CHF 5'190.-
Gruppenreise (2-10 Teilnehmer#innen)
  • Klosterleben und buddhistische Kultur
  • Blauer See Yamdrok Tso
  • Fahrt über den 5010 Meter hohen Karo La
  • Aufenthalt im einsamen Nonnenkloster Tidrum
  • Abwechslungsreiche Kultur- und Wanderreise

Reisedaten

Buchbar
Durchführung noch nicht garantiert
Programm und Preis unter Vorbehalt
06.07.2024 - 20.07.2024 | 15 Reisetage
CHF 5'190.-
Buchbar
Durchführung noch nicht garantiert
Programm und Preis unter Vorbehalt
06.10.2024 - 20.10.2024 | 15 Reisetage
CHF 5'190.-

Reiseprogramm

1. Tag: Flug nach China
Heute starten wir unsere Reise und fliegen ab nach China. Je nach Flugverbindung fliegen wir nach Chengdu, Peking oder eine andere Destination in China. Zu den meisten guten Ausgangsflughäfen nach Tibet gibt es keine Direktflüge ab Zürich, aber geeignete Flugverbindungen mit diversen Airlines mit ein- oder zweimal Umsteigen.
Flugzeit 11 – 15 Std., aufgeteilt in zwei oder drei Teilflüge.

2. Tag: Weiterflug nach Tibet
Heute Ankunft in China. Wir erledigen die Zollformalitäten und begeben uns zum Weiterflug nach Lhasa, wo wir von unserem lokalen Partner empfangen werden. Bei klarem Wetter ist der Flug nach Lhasa ein ausserordentlich schöner Flug über die wenig bekannte Bergwelt von Osttibet. Im Gongkar-Flughafen empfängt uns unser lokaler Führer. Zusammen fahren wir nach Tsetang ins Hotel, wo wir uns von der langen Reise erholen können.
Hinweis: Je nach Flugverbindung und Ankunftszeit übernachten wir eventuell im Flachland in China und fliegen erst am nächsten Tag nach Lhasa.
Übernachtung im Hotel in Tsetang (3700 Meter). Flugzeit 2 ½ Std. Fahrzeit 2 Std. (F,M,A)

3. Tag: Tempelburg Yumbulhakhang
Heute erleben wir einen sehr spannenden Tag und erfahren einiges über Tibet, seine Geschichte und Kultur. Nach einem gemütlichen Frühstück machen wir einen Ausflug zum Yumbulhakhang. Diese Tempelburg der ehemaligen Yarlung-Könige gilt als ältestes Bauwerk in ganz Tibet und die ersten Bauten hier sollen bereits im 3. Jahrhundert vor Christus erstellt worden sein. Wir haben auch die Gelegenheit, den alten Trandruk-Tempel zu besichtigen. Dies soll einer der ältesten Tempel in Tibet sein. Wengchen, die Frau des legendären Königs Songtsen Gampo, hat den Bau dieses und elf weiterer Tempel in Auftrag gegeben. Nach der Legende soll die Dämonin Srinmo sich auf dem Rücken liegend über ganz Tibet erstrecken. Mit dem Bau dieser zwölf Tempel im 7. Jahrhundert hat man diese Dämonin gebannt und quasi auf dem Boden «festgenagelt». Der Trandruk-Tempel steht z.B. auf der linken Schulter dieser Dämonin, der Jokhang in Lhasa auf dem Herz und der Tempel von Samye auf der Brust.
Übernachtung im Hotel in Tsetang (3700 Meter). Fahrzeit 1 Std. (F,M,A)

4. Tag: Mandala-Kloster Samye
Den Vormittag verbringen wir in der Altstadt von Tsetang. Wir besuchen nach Möglichkeit verschiedene Handwerkstätten, es gibt eine Weberei und auch eine Tsampa Mühle in der Umgebung. Am Nachmittag fahren wir nach Samye. Diese historisch wichtige Ortschaft liegt auf der anderen Seite des mächtigen Flusses Yarlung Tsangpo, welcher vom Kailash her quer durch Tibet fliesst. Das Kloster Samye wurde um 770 vom Tantriker Padmasambhava gegründet. Die als Mandala angelegte Anlage ist von grosser Originalität und entspricht den buddhistischen Vorstellungen vom Universum. Die besten Handwerker aus Nepal, Indien, Tibet und China erbauten das Kloster nach einem geometrischen Plan. Der Haupttempel im Zentrum steht für den mythischen Berg Meru. In Samye treffen wir heute noch auf die tantrisch-buddhistische Lehre des grossen Padmasambhava.
Übernachtung im Gasthaus in Samye (3630 Meter). Fahrzeit 2 Std. Wanderung 1 Std. (F,M,A)

5. Tag: Fahrt nach Lhasa und altes Handwerk in Lhasa
Vielleicht haben wir Glück und wir können am Morgen an einer Gebetszeremonie im Kloster teilnehmen. Anschliessend fahren wir auf einer wenig befahrenen Strasse auf der Nordseite des Yarlung Tsangpo vorbei an grossen Sanddünen Richtung Lhasa. Nach einer 1 ½-stündigen Fahrt erreichen wir Lhasa. Heute ist Lhasa eine Stadt der Kontraste, wo die Moderne auf das alte Tibet trifft. Breite Strassen, elektrische Beleuchtung und westlich ausgestattete Supermärkte erwarten uns. Doch in der Altstadt findet man noch das «alte Tibet». Wir machen einen spannenden Bummel durch die Altstadt von Lhasa. Dabei entdecken wir nicht nur unbekannte Ecken, sondern besuchen auch Handwerksstätten, wo alte traditionelle Handwerke gelehrt und ausgeübt werden. Wer Lust hat, kann anschliessend noch den Ramoche-Tempel besuchen. Dieser gilt als zweitwichtigster Tempel in Lhasa, wird aber nur von wenigen westlichen Besuchern besucht.
Übernachtung im Hotel in Lhasa (3680 Meter). Fahrzeit 1 ½ Std. Bummel durch die Stadt 1 Std. (F,M,A)

6. Tag: Heiliger Jokhang und mächtiger Potala-Palast
Jeder gläubige Tibeter möchte mindestens einmal in seinem Leben eine Pilgerfahrt zum Jokhang in Lhasa machen. Dies ist der wichtigste buddhistische Tempel in Tibet und soll im 7. Jahrhundert erbaut worden sein. Das Ziel der Pilger ist die Statue des Jowo Shakyamuni, welche die chinesische Prinzessin Wengcheng als Hochzeitsgeschenk für ihre Heirat mit dem tibetischen König Songtsen Gampo aus dem fernen China mitgebracht haben soll. Wir reihen uns in den Strom der lokalen Pilger ein, welche aus ganz Tibet hierhin gereist sind, um diese Statue zu sehen, berühren zu können und hier Opfergaben abzulegen. Am Nachmittag besuchen wir den Potala-Palast. Wer zum ersten Mal den Potala erblickt, ist überwältigt von der Mächtigkeit der Anlage mit den vielen grossen und kleinen Gebäuden. Über 1000 Zimmer, 10000 Kapellen, ineinander verschachtelte Hallen, Wohnräume und 20000 Statuen soll der Gebäude-Komplex enthalten. Der Potala gilt als architektonische Meisterleistung. Das verwendete Holz wurde aus dem fernen Osttibet hierher transportiert und ohne einen einzigen Nagel verarbeitet. Hier lebten 250 Mönche, die für die Rituale verantwortlich waren. Im Ostteil waren die Schulen und Regierungsämter untergebracht. Der Potala ist heute eine der touristischen Hauptattraktionen und gehört zu jedem Lhasa-Besuch dazu. Um dieses wichtige Gebäude zu schützen, sind nur bestimmte Teile des Palastes zu einer festgelegten Besichtigungsdauer für Besucher zugänglich. Unser Zeitfenster wird uns vor Ort mitgeteilt.
Übernachtung im Hotel in Lhasa (3680 Meter). Bummel durch die Stadt 1 – 2 Std. (F,M,A)

7. Tag:  Klosteruniversitäten Drepung und Sera
In früherer Zeit gab es in Tibet drei wichtige Klosteruniversitäten, welche in der Blütezeit eigene kleine «Klosterstädte» waren. Dies sind Drepung, Sera und Ganden. Die ersten zwei besuchen wir heute. Das Kloster Drepung war einst das grösste monastische Zentrum der tibetischen Welt mit über 8000 Mönchen. Nach dem Besuch dieses Klosters wandern wir ins unterhalb gelegene Nechung-Kloster. Hier war früher das Staatsorakel zuhause, welches bei allen wichtigen Entscheidungen um Rat gefragt wurde. Am Nachmittag besuchen wir Sera. Über 6000 Mönche lebten hier zur Blütezeit. Auch heute noch ist dies ein wichtiger Ausbildungsplatz. Spannend ist das «Debattieren» der Mönche am Nachmittag im Debattierhof. Ein stehender Mönch stellt Fragen und ein sitzender Mönch liefert die Antworten dazu. Damit wird geprüft, ob der Mönch die auswendig gelernten Texte auch wirklich verstanden hat. Aufgabe von beiden Mönchen ist es, die andere Seite in Widersprüche zu verwickeln und so die Debatte zu «gewinnen». Dies wird unterstützt mit lautem Klatschen der Hände und Stampfen der Füsse.
Übernachtung im Hotel in Lhasa (3680 Meter). Fahrzeit 1 – 2 Std. Wanderung 1 – 2 Std. (F,M,A)

8. Tag: Hoher Pass, blauer See und Eisgipfel
Heute starten wir unsere Reise Richtung Westen. Vom 4800 Meter hohen Kampa La geniessen wir die schöne Aussicht über den Yamdrok Tso. Wegen seiner Form wird dieser See auch «Skorpion-See» genannt. Auf einer Höhe von über 4400 Metern gelegen beträgt die Ausdehnung von Ost nach West 140 Kilometer und von Süd nach Nord 70 Kilometer. Ein Stück des Weges führt uns dem See entlang und anschliessend über den fast 5000 Meter hohen Strassenpass Karo La. Hier oben geht häufig ein eisiger Wind. Das hat sicherlich auch mit der Nähe des 7191 Meter hohen Eisgipfels Nojin Gangsang Ri zu tun. Bei schönem Wetter haben wir einen phantastischen Blick auf diesen steilen und imposanten Eisgipfel. Über weite Hochplateaus und durch imposante Täler fahren wir weiter ins grüne Gyantse. Hier besuchen wir den einmaligen Kumbum Chörten. Dieser 35 Meter hohe Chörten hat neun Stockwerke und 108 Eingänge. Drinnen sind neben Statuen auch alte Wandmalereien. Dieser Chörten ist eines der aussergewöhnlichsten und auch fotogensten Bauwerke im tibetischen Raum und es macht Spass, die vielen kleinen Räume und Gänge zu entdecken.
Übernachtung im Hotel in Gyantse (3900 Meter). Fahrzeit 6 Std. Wanderung 1 Std. (F,M,A)

9. Tag: Shigatse – zweitgrösste Stadt in Tibet
Durch eine grüne Landschaft mit Feldern und Wiesen fahren wir Richtung Shigatse. Diese Region ist eine der fruchtbarsten in Tibet und alles dreht sich hier um die Landwirtschaft. Je nach dem machen wir einen Abstecher zum kleinen Kloster Shalu. Hier sollen früher die «Tranceläufer» ausgebildet worden sein, welche über mehrere Tage weite Strecken in gleichmässigem Tempo und ohne Pausen zurücklegen konnten. In Shigatse hat der Panchen Lama traditionell seinen Wohnsitz. Diese Reinkarnationslinie stand früher vielfach im Gegenspiel zur Linie der Dalai Lamas. Der Panchen Lama gilt als zweithöchste Reinkarnation der Gelbmützen. Sein Kloster Tashilhunpo gilt heute als eines der aktivsten Klöster in ganz Tibet. Wir besichtigen diese mächtige Klosteranlage und wer Lust hat, kann auch die traditionellen Kora umwandern. Am Ende der Kora kommen wir zum imposanten Fort von Shigatse. Dieses wurde in den letzten Jahren restauriert und soll in naher Zukunft für Besucher geöffnet werden. Wenn wir Lust haben, können wir eine Werkstätte besuchen, wo die berühmten Tibeterteppiche geknüpft werden. Hier wird praktisch alles in Handarbeit gemacht.
Übernachtung im Hotel in Shigatse (3840 Meter). Fahrzeit 2 ½ Std. Wanderung 2 Std. (F,M,A)

10. Tag: Bön – alte schamanistische Religion Tibets
Heute fahren wir auf einer anderen Route zurück nach Lhasa. Wir folgen dem grossen Tal des Yarlung Tsangpo. Unterwegs machen wir einen Abstecher zum Kloster Yungdrungling. Auf den ersten Blick sieht dieses aus wie ein «normales» buddhistisches Kloster. Dieses Kloster gehört aber zu den Bön. Dies ist die alte vorbuddhistische Religion, welche früher in vielen Regionen Tibets verbreitet war. Diese alte Religion hatte wichtige schamanistische Elemente. Auch heute noch gibt es in einigen Regionen Anhänger des Bön.
Übernachtung im Hotel in Lhasa (3680 Meter). Fahrzeit 5 – 6 Std. (F,M,A)

11. Tag: Einsame Höhlen und heisse Quellen
Heute verlassen wir Lhasa bereits wieder und fahren Richtung Osten. Auf dem knapp 4000 Meter hohen Pass Ngachen La staunen wir ob der vielen Gebetsfahnen, welche die Strasse überspannen. So viele farbige Gebetsfahnen haben wir wahrscheinlich noch nie gesehen. Wir fahren ein Seitental hoch nach Drak Yerpa. Diese uralten Höhlen sind kaum bekannt, aber sind seit vielen Jahrhunderten wichtige Meditationsorte. Viele der grossen tibetischen Meister, haben hier eine gewisse Zeit in der Meditation verbracht. Wir können bei einer Wanderung in der Umgebung prüfen, wie gut wir uns bereits an die Höhe gewöhnt haben. Dieser Ort liegt nämlich auf einer Höhe von 4800 Metern. Unser Weiterweg führt uns ins entlegene Tidrum. Hier liegt ein Nonnenkloster. Der Ort ist aber vor allem auch bekannt für seine heissen Quellen. Hinweis: Das Gasthaus ist das Beste in der Gegend, jedoch deutlich einfacher als die bisherigen Unterkünfte in allen Belangen wie Komfort, Hygiene und Mahlzeiten.
Übernachtung im Gasthaus in Tidrum (4300 Meter). Fahrzeit 3 – 4 Std. Wanderung 2 – 3 Std. (F,M,A)

12. Tag: Spannendes Drigung Til Kloster
Eine kurze Fahrt bringt uns zum Drigung Til Kloster, welches auf einer Höhe von 4150 Metern liegt. Dies war das Hauptkloster der tibetisch-buddhistischen Richtung der Drigung Kargyü. Diese Richtung war früher vor allem in Ladakh aktiv, bevor sie sich im 13. Jahrhundert in Zentraltibet zu etablieren begann und mit der Richtung der Sakyapa um die Vorherrschaft in Tibet Kriege führte. Heute erinnert in diesem ruhigen Tal nicht mehr viel an die einst kriegerischen Zeiten. Hinweis: Das Gasthaus ist das Beste in der Gegend, jedoch deutlich einfacher als die bisherigen Unterkünfte in allen Belangen wie Komfort, Hygiene und Mahlzeiten.
Übernachtung im Gasthaus in Tidrum (4300 Meter). Fahrzeit 1 Std. Wanderung 2 – 3 Std. (F,M,A)

13. Tag: Phantastisches Ganden
Wir verlassen das schöne Tidrum und fahren ins Tal des Kyichu. Unser Ziel ist Ganden, welches auf einer Höhe von 4300 Metern liegt. Dieses wichtige Kloster passt sich wie ein Amphitheater in die gebirgige Umgebung ein und bietet einen phantastischen Blick über das Tal. Das Kloster wurde von Tsongkhapa, dem Gründer des Gelbmützen-Ordens (Gelugpa) im Jahr 1409 gegründet. Wir umrunden das Kloster auf der traditionellen Kora und haben genügend Zeit für eine ausführliche Besichtigung dieser grossen Klosteranlage mit den heute über 50 Gebäuden. Die teils noch sichtbaren Ruinen lassen die einstige Grösse erahnen, als hier über 200 Gebäude standen und mehr als 3000 Mönche lebten. Anschliessend fahren wir zurück nach Lhasa.
Übernachtung im Hotel in Lhasa (3680 Meter). Fahrzeit 3 Std. Wanderung 1 Std. (F,M,A)

14. Tag: Letzter Tag in Tibet und Start der Heimreise
Je nach Abflugzeit haben wir den heutigen Morgen noch zur freien Verfügung in Lhasa. Anschliessend fahren wir zum Gongkar-Flughafen und starten unsere Heimreise. Wir fliegen ins chinesische Flachland, von wo wir den Rückflug nach Europa antreten. Hinweis: Je nach Flugverbindung steigen wir nur um in China und fliegen direkt weiter oder wir übernachten und starten den Heimflug erst am folgenden Tag.
Flugzeit 2 – 4 ½ Std. Fahrzeit 1 Std. (F,M,A)

15. Tag: Zurück in die Schweiz
Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck fliegen wir zurück in die Schweiz.
Flugzeit 11 – 15 Std., aufgeteilt in zwei oder drei Teilflüge.

Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen

Programm- und Preisänderungen vorbehalten

Persönliche Beratung

Nature Tours Mitarbeiterin Bettina Lendi
Bettina Lendi

Unverbindliche Anfrage

Reiseroute

Preise

  • Preis pro Person bei 6-10 Personen CHF 5'190.–

  • Zuschlag Kleingruppe 3-5 Personen CHF 410.– 

  • Zuschlag Kleingruppe 2 Personen CHF 1300.– 

  • Zuschlag Einzelzimmer CHF 620.– 1) 

1) In kleinen Gasthäusern ist der Platz sehr häufig eingeschränkt und ein Einzelzimmer kann dort nicht immer garantiert werden.

Leistungen

Leistungen inbegriffen
  • Flüge Zürich-Lhasa (drei bis vier Teilflüge) retour in Economy-Klasse
  • Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag
  • Alle Überlandfahrten und Transfers
  • 12 Übernachtungen im Hotel/Gasthaus im Doppelzimmer
  • Vollpension während der ganzen Reise
  • Trinkwasser, Tee, Kaffee während dem Essen (andere Getränke nicht inbegriffen)
  • Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm
  • Spezialbewilligungen und Permits
  • Lokale englischsprechende Reiseleitung
  • Umfangreiche Notfallapotheke, Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut, Sauerstoff-Flasche, Wasserfilter von Katadyn
  • Visum für China (ca. CHF 189) plus Einholung, Erledigen aller Formalitäten für China und Tibet
  • Vorbereitungstreffen
  • Landkarte von Tibet
Leistungen nicht inbegriffen
  • Trinkgelder (CHF 80 – 120)
  • Persönliche Auslagen

Gut zu wissen / Hinweise

Geführte Gruppenreise "Natur & Kultur aktiv" mit lokaler, Englisch sprechender Reiseleitung und lokalem Begleitteam

Einfache Reise mit Tageswanderungen von 1 – 3 Stunden in maximale Höhen bis 5010 Meter. Alle Wanderungen sind fakultativ und können auch ausgelassen werden. Die Wanderungen sind einfach bis mittelschwer (analog rot-weiss markierten Bergwegen), bei schlechter Witterung kann es auch rutschig sein, gute Wanderschuhe werden empfohlen. Überlandfahrten von 1 – 4 Stunden, 2 Ganztagesetappen.

Kurzfristige Änderung der Permitsituation. Es ist leider möglich, dass aus verschiedenen Gründen die Permitsituation kurzfristig und ohne Ankündigung ändert, für gewisse Zeiten im Jahr gar keine Permits ausgestellt oder bereits ausgestellte ungültig erklärt werden. Dies betrifft vor allem die Regionen Zentral- und Westtibet. Falls ein solcher Fall eintreten sollte, haben wir sehr schöne Alternativprogramme in Osttibet oder in anderen Himalayaregionen, welche wir auch kurzfristig organisieren können.

Diese Reise wird in Zusammenarbeit mit Himalaya Tours durchgeführt. Es gelten deren Reisebedingungen.

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