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Auf den Spuren der Pioniere Patagoniens
Auf den Spuren der Pioniere Patagoniens
Reittrekking mit Expeditionscharakter in der unberührten Wildnis Argentiniens
Ab in die Wildnis Patagoniens, wo Siedlungsgeschichte noch lebendig ist! Wir geniessen zu Beginn der Reise vier abwechslungsreiche Tage in Buenos Aires, bevor es weiter Richtung Süden geht. Das weitaus unbekannte Tal «Rincón de Lobos» wartet mit spannender Gauchokultur und unberührter Natur auf uns. Wir freuen uns auf 10 Tage Pferdetrekking durch traumhafte Wildnis und einen wunderschönen Abschluss in einer Ecolodge.
Auf einen Blick
- Tangometropole Buenos Aires
- 10-tägiges aussergewöhnliches Pferdetrekking mit Expeditionscharakter
- Campieren nach Gauchokultur an türkisblauen Lagunen
- Cerro Plataforma – ein mit Fossilien übersätes Hochplateau
- Wandern und entspannen in der Ecolodge
Reisedaten
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09.02.2025 - 01.03.2025 | 21 ReisetageCHF 4'600.-
Reiseprogramm
1. Tag: Individuelle Ankunft in Buenos Aires (-/-/A)
Individuelle Ankunft in Buenos Aires und Fahrt zur Unterkunft im Herzen der Altstadt San Telmo, welche die Schweizer Gastgeberin geschmackvoll zu einem Boutique Hotel umgebaut hat. Stadtbummel auf eigene Faust durch den Antiquitätenmarkt von San Telmo. Kennenlernen der Schweizer Reiseleiterin und dann geniessen wir ein gemeinsames Abendessen in einem typischen Restaurant.
Übernachtung im Hotel in Buenos Aires (25 m)
Fahrzeit ca. 1 Std.
2. Tag: Buenos Aires (F/M/-)
Heute geht es auf eine Stadtführung zu den schönsten Quartieren und wichtigsten Sehenswürdigkeiten Buenos Aires. Der rosarote Regierungspalast, die traditionelle Avenida de Mayo und das elegante Stadtviertel Recoleta werden dabei nicht ausgelassen. Der Abend steht zur freien Verfügung.
Übernachtung im Hotel in Buenos Aires (25 m)
Fahrzeit ca. 2 Std.
3. Tag: Buenos Aires (F/-/-)
Der heutige Vormittag steht zur freien Verfügung. Am Nachmittag ist eine Tour in das Künstler*innen- und Bohème-Viertel La Boca geplant. Bei dieser etwa vierstündigen Tour ist der Besuch eines privaten Kunstateliers eingeplant. Am frühen Abend Besuch einer Milonga, wo sich Einheimische und Interessierte zum Tango tanzen treffen.
Übernachtung im Hotel in Buenos Aires (25 m)
Fahrzeit ca. 1 Std.
4. Tag: Weiterreise nach Patagoien (F/-/A)
Fahrt zum nationalen Flughafen und Flug nach Bariloche. Hier werden wir durch die lokale Reiseleitung empfangen. Kurzer Besuch von Bariloche, der schweizerischsten Stadt Argentiniens. Weiterfahrt nach Rincón de Lobos, wo wir die Jurte oder Bungalows beziehen. Danach geniessen wir ein Willkommensasado und lernen dabei das Team kennen.
Übernachtung in Jurten oder Bungalows Rincón de Lobos (230 m)
Fahrzeit ca. 2 Std.
5. Tag: Proberitt zum See «Lago Epuyen» (F/M/A)
Nach dem Genuss des traditionellen Mate-Tees werden die Pferde von der Koppel geholt. Es folgt die Zuteilung der Pferde, die Einführung im Umgang mit den hiesigen Sätteln und Saumzeug, Instruktion zum Reiten im Gelände, Knotentechnik, Beladen der Packpferde und vieles mehr. Danach geht's gleich los: Proberitt zum See «Lago Epuyen» und dann gemeinsames Abendessen im Basiscamp in Rincón de Lobos.
Übernachtung in Jurten oder Bungalows Rincón de Lobos (230 m)
Reiten ca. 3 bis 4 Std.
6. Tag: Besuch der Kleinstadt El Bolsón (F/M/A)
Wir fahren in die Kleinstadt El Bolsón, Argentiniens Aussteigerzentrale und Treffpunkt für Tramper*innen und Trekker*innen aus aller Welt. Besuch des Kunsthandwerkmarktes und danach geführte Besichtigung einer bioorganischen Farm der Region oder kurze Wanderung zum Wasserfall «Catarata de Corbata Blanca». Zudem bietet dieser Ausflug die Gelegenheit für die letzten Einkäufe vor dem langen Ritt in die Wildnis.
Übernachtung in Jurten oder Bungalows Rincón de Lobos (230 m)
Fahrzeit ca. 1 Std. / Wanderzeit ca. 2 Std.
Pferdetrekking (7. bis 16. Tag) (F/M/A)
Diese ultimative Tour hat Expeditionscharakter und führt in das riesige, nahezu zivilisationsfreie Einzugsgebiet des Rio Turbio, der von vier Gletschern genährt wird. Die ca. 1000 km2 grosse Region ist vom Rest der Welt abgeschottet und nur mit Boot oder über Säumerpfade, auf welchen die Gauchos seit Generationen ihr Vieh treiben, erreichbar. Die Reitroute der nächsten 10 Tage gliedert sich in zwei Ziel-Etappen. Einerseits führt sie zum türkisblauen Lago Esperanza auf 500 Meter an der Grenze zu Chile. Anderseits zum Cerro Plataforma, einer gelogischen Ausnahmeerscheinung, wo sich der Meeresboden infolge vulkanischer Prozesse vor 50 bis 30 Millionen Jahren zu einem riesigen, mit Fossilien übersäten Hochplateau (ca. 1700 m) aufgeworfen hat. Die Besteigung der monumentalen Formation vermittelt den Eindruck einer Landung auf eines anderen Planeten.
7. Tag: Start des Pferdetrekkings (F/M/A)
Wir treffen uns am frühen Morgen und verteilen die 15-Liter-Packtaschen und die Campingausrüstung auf die Packpferde. Die heutige Tagesetappe führt an orangeroten Arrayanes, den patagonischen Myrten, vorbei und der erste markante Anstieg wird mit einer wunderbaren Aussicht auf den «Lago Puelo» belohnt. Der weitere Weg führt durch Wälder und über unzählige Sturzbäche entlang der felsigen Flanke des «Cordon de Derrumbe» bis zum Südufer des Sees. Hier bauen wir am Nachmittag das Lager auf. Beim Zubereiten des Abendessens am offenen Feuer ist Mithilfe gefragt.
Übernachtung im Zelt (230 m)
Reiten ca. 6 Std.
8. Tag: Nationalpark Lago Puelo – Lago Esperanza (F/M/A)
Nach dem Frühstück wird das Lager abgebaut, die Pferde werden von der Koppel geholt und gesattelt, Proviant, Gepäck und Ausrüstung für die nächsten vier Tage werden auf die Packpferde verstaut und schon geht es weiter; gleich zu Beginn muss der 500 Meter breite Rio Turbio überquert werden. Weiter geht's einem tiefen Flusstal entlang, am Horizont strahlen die gezackte Bergkette und der Gletscher des Aguja Massivs. Nach einem weiteren Anstieg wird die Passhöhe erreicht und mit etwas Glück nähern sich uns neugierige Kondore... Unser Zeltlager stellen wir heute am Südende des Sees im Wald auf. Die einzigen Menschen hier sind eine handvoll Gauchos, die als Viehtreiber in einfachen Holzhütten leben.
Übernachtung im Zelt (230 m)
Reiten ca. 7 Std.
9. Tag: Ruhetag (F/M/A)
Auch wer bis anhin keine Freude am Fischen hatte, könnte hier auf den Geschmack kommen. Spätestens dann, wenn eine 40 cm grosse Regenbogen- oder Lachsforelle angebissen hat. Gefischt wird aber nicht mit der Angel, sondern mit einer Blechdose um welche die Angelschnur gewickelt wurde, diese wird dann wie ein Lasso ausgeworfen. Der Erfolg ist garantiert.
Übernachtung im Zelt (230 m)
10. Tag: Durch subtropischen Regenwald (F/M/A)
Weiter geht's dem Wildbach entlang. Die Route führt in die Zone der so genannten Selva Valdiviana, dem Urwald der Andengebirge, welcher mit seinem Riesenrhabarber, den Schilfwäldern sowie den uralten Alerce-Bäumen einem subtropischen Regenwald gleicht. Nach zwei bis drei Stunden wird der beachtliche Wasserfall Salto Juana erreicht, wo wir das wohlverdiente Mittagessen einnehmen. Je nach Zeitplan und Lust wird danach der Ritt zum Gletscher des Cañadon Norte fortgesetzt.
Übernachtung im Zelt (250 m)
Reiten ca. 6 bis 7 Std.
11. Tag: Herrliche Aussichten (F/M/A)
Rückreise zum Lago Puelo, möglicherweise über eine Alternativroute, entlang des Rio Bravo. Lange Passagen führen durch den patagonischen Wald und über relativ steile Säumerpfade. Herrliche Aussicht auf das Flussdelta des Rio Turbio und auf die höchsten Berge der Region. Nach der Überquerung des Rio Bravo wird das Nachtlager am Ufer des Lago Puelo aufgebaut.
Übernachtung im Zelt (250 m)
Reiten ca. 6 bis 7 Std.
12. Tag: Zur «Sommeralm» von Puesto Moro (F/M/A)
Durch ein relativ sanftes Gelände folgen wir dem Verlauf des Rio Turbio stromaufwärts. In der Talebene liegen kleine Gehöfte. Das sind die Pionier*innen, die vor drei bis vier Generationen die Region besiedelt haben. Heute stellen wir das Zeltlager bei einer Viehhütestation, vergleichbar mit einer Sommeralm, an einem Bergbach auf.
Übernachtung im Zelt (300 m)
Reiten ca. 4 Std.
13. Tag: Durch den Märchenwald zum Cerro Plataforma (F/M/A)
Heute erwartet uns ein technisch anspruchsvoller Tag. Während zwei Anstiegen überwinden wir knapp 900 Höhenmeter um nach einer längeren Passage durch einen Märchenwald von Südbuchen das Lager am Fuss des Cerro Plataforma zu erreichen.
Übernachtung im Zelt (220 m)
Reiten ca. 4 bis 5 Std.
14. Tag: Besteigung des Cerro Plataforma (F/M/A)
Der Aufstieg zum Cerro Plataforma steht uns bevor. Der erste Teil wird per Pferd gemeistert und das letzte Stück werden wir zu Fuss zurück legen. Diese geologische Ausnahmeerscheinung mit seinem riesigen abgeschnittenen Kegel der eine ungefähr 7 Kilometer breite Ebene bildet, nimmt uns fast den Atem. Ein Bergsee, das Hochmoor und verschiedene Wasserfälle kontrastieren mit dem ersten Eindruck einer riesigen Steinwüste, die aus unzähligen Fossilien gebildet wurde. Hier werden manchmal sogar Flamingos gesichtet!
Unterkunft im Zelt (220 m)
Reiten ca. 3 Std. / Wanderzeit ca. 4 bis 5 Std.
15. Tag: Rückweg zum Lago Puelo (F/M/A)
Die Rückreise zum Lager am Ufer des Lago Puelo wird in einer Etappe gemeistert. Dort werden wir mit Proviant eingedeckt, welches bei der Parkverwaltung zwischengelagert wurde.
Übernachtung im Zelt (200 m)
Reiten ca. 6 Std.
16. Tag: Zurück nach Rincón de Lobos (F/M/A)
Je nach Laune und Wetter erfolgt der Aufbruch zurück nach Rincón de Lobos erst am Nachmittag und das letzte Wegstück wird in der wunderschönen Abenddämmerung geritten.
Übernachtung in Jurten oder Bungalows Rincón de Lobos (230 m)
Reiten ca. 6 Std.
17. Tag: Entspannen und Wandern bei der Ecolodge (F/M/A)
Nachdem wir die erste Nacht zurück in einem richtigen Bett genossen haben, steht ein feines Frühstück auf dem Programm. Danach Fahrt ins exklusive Bungalow Ressort Cabañas El Sur, welches nach ökologischen Massstäben vor kurzem erbaut wurde und durch die einmalige Lage am Waldrand und der herrlichen Aussicht auf das Tal von El Hoyo besticht. Die Lodge bietet gesunden Luxus. Swimmingpool und Naturteich stehen für die Gäste zur Verfügung und gleich vor der Haustür beginnt eine der schönsten Wanderungen der Zone zur Laguna Espejo, die versteckt im Hochtal von den höchsten Bergen umgeben, liegt. Am Nachmittag können wir auf Wunsch diese vier- bis fünf- stündige Wanderung oder einen kürzeren Ausflug zu verschiedenen Aussichtspunkten in Angriff nehmen. Die Lodge bietet verschiedene Zusatzleistungen wie Massage oder Yogaunterricht an. Abendessen in der Eco-Lodge.
Übernachtung in der Ecolodge (500 m)
Fahrzeit ca. 1 Std.
18. Tag: Ausflug zum Lago Epuyén (F/M/A)
Ausflug an den See Lago Epuyén. Wir sind Gast auf dem Privatgrundstück mit Strand eines lokal bekannten Bildhauers, wo wir nach Überfahrt im Boot mit einem grosszügigen Asado bewirtet werden und Gelegenheit zum Schwimmen, Kayak fahren, Ausspannen und einem kleinen Ausflug durch das sehr originelle und pintoreske Anwesen haben. Wenn noch Zeit bleibt steht am Nachmittag ein Abstecher zum grössten Labyrinth Südamerikas auf dem Programm. Abendessen in El Hoyo.
Übernachtung in der Ecolodge (500 m)
Fahrzeit ca. 1 Std.
19. Tag: Zum höchsten Berg der Gegend (F/M/A)
Exkursion zum höchsten Berg der Zone, dem Piltriquitrón, der seinem Namen («der stets Wolken-verhangene» in der Mapuche-Sprache) alle Ehre macht. Auf der ersten Anhöhe, zu welcher die Gruppe mit dem Geländewagen gefahren wird, Besichtigung der permanenten Holzskulpturen–Ausstellung, Anschliessend Wanderung zum Aussichtspunkt auf 1700 Metern, von wo wir den Panoramablick über die Comarca Andina geniessen und mit etwas Glück Kondore zu Gesicht bekommen. Am Nachmittag lohnt sich der Besuch der Kleinstadt El Bolsón mit dem besten Eis der Welt. Abendessen in der Ecolodge.
Übernachtung in der Ecolodge (500 m)
Fahrzeit ca. 1 Std. / Wanderzeit ca. 3 bis 4 Std.
20. Tag: Abschied von Patagonien (F/-/-)
Wir nehmen Abschied von Patagonien und Fahren nach Bariloche um den Inlandflug nach Buenos Aires zu erwischen. Bei Ankunft werden wir abgeholt und zum Hotel gebracht. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung und lädt zum Souvenireinkauf ein.
Übernachtung im Hotel in Buenos Aires (25 m).
Fahrzeit ca. 3 Std.
21. Tag: Individuelle Heimreise oder Verlängerung (F/-/-)
Nach dem Frühstück werden wir zum Internationalen Flughafen gebracht, wo sich unsere Wege wieder trennen.
Fahrzeit 1 Std.
Hinweise: F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen
Programm-, Unterkunfts- und Preisänderungen vorbehalten
Preise
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Preis pro Person bei 5-6 Personen CHF 4'600.-
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Zuschlag Kleingruppe 2-4 Personen CHF 300.-
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Zuschlag Einzelbelegung in Buenos Aires und im Zelt 1) CHF 430.-
1) Während den Übernachtungen in Jurten oder im Bungalow (5er-Belegung) und in der Ecolodge sind keine Einzelzimmer möglich
Leistungen
Leistungen inbegriffen
- Alle Transfers und Überlandfahrten
- Übernachtungen gemäss Programm in Hotels und Lodges Doppelzimmer, in Jurten oder Bungalows (4 Nächte, 5er-Belegung) und im Zweierzelt (9 Nächte) / alle Unterkünfte, ausser in Buenos Aires, mit Gemeinschaftsbad
- Allgemeine Campingausrüstung
- Ausflüge, Wanderungen und Aktivitäten gemäss Programm
- 1 Reit-/Transportkamel pro Teilnehmer*in
- Mahlzeiten gemäss Programm
- Lokale, deutschsprechende Reiseleitung in Buenos Aires bei den Stadtführungen, deutschsprechende Reiseleitung ab/bis Bariloche
- Bewilligungen, Gebühren und Eintritte
Leistungen nicht inbegriffen
- Flüge nach/ab Bariloche (gerne buchen wir die Flüge für Sie)
- Nicht erwähnte Mahlzeiten und Getränke
- Trinkgelder
Gut zu wissen / Hinweise
Geführte Pferdetrekkingreise mit Schweizer Reiseleiter Attila Misura und lokalem Begleitteam
Mittelschweres Pferdetrekking, gute Kondition, 6 Reitetappen von 6 bis 7 Stunden, 4 Reitetappen von 3 bis 4 Stunden, 4 Wanderetappen von 2 bis 6 Stunden in Höhen bis 1700 Meter. Anforderungen: Reiterfahrung, gute körperliche Verfassung, Teamgeist und Bereitschaft beim Lagerleben mitzuwirken. Das Hauptgepäck wird während dem Ritt von Packpferden transportiert. Für das Tagesgepäck steht eine kleine Satteltasche zu Verfügung. Falls jemand nicht reiten möchte, kann die Tour auch zu Fuss begleitet werden. Die erwähnten Tagesetappen verlängern sich in diesem Fall um ca. 30 bis 90 Minuten (muss bei Buchung erwähnt werden)
Wichtig: Diese ultimative Tour hat Expeditionscharakter und führt in das riesige, nahezu zivilisationsfreie Einzugsgebiet des Río Turbio, der von vier Gletschern genährt wird. Die ca. 1000 km2 grosse Region ist vom Rest der Welt abgeschottet und nur mit Boot oder über Säumerpfade, auf welchen die Gauchos seit Generationen ihr Vieh treiben, erreichbar.
Die Flüge nach/ab Buenos Aires sowie die Inlandflüge nach/ab Bariloche sind nicht inbegriffen. Gerne buchen wir diese für Sie.
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