Regenwälder, karibische Rhythmen und Vulkane – Hotelkategorie Standard

1. Tag: Ankunft in San José (-)
Ankunft am Internationalen Flughafen in San José und kurzer Transfer mit spanischsprechendem Chauffeur zum Hotel. Dort Begrüssung durch einen deutschsprechenden Repräsentanten und Übergabe der Reiseunterlagen und kurzes Briefing zur Reise.
Übernachtung im Hotel Dunn Inn in San José

2. Tag: San José – La Fortuna/Arenal (F/-/-)
Nach dem Frühstück wird Ihnen der Mietwagen übergeben und Sie beginnen Ihre individuelle 4x4-Mietwagenrundreise. Gegen Mittag erreichen Sie die Ortschaft La Fortuna, am Fusse des Vulkanes Arenal gelegen. Bei gutem Wetter ist der fast perfekte Kegel bereits von weitem zu sehen. Am Abend können Sie optional (Erwachsene ca. USD 37.-, Kinder ca. USD 30.-, nicht inbegriffen) exotische Wildfrösche und andere nachtaktive Tiere auf einer Nachtwanderung erleben, denn im privaten Froschschutzgebiet Ihrer Unterkunft leben bis zu 28 Wildarten. Es geht mit einem erfahrenen lokalen Naturforscher durch versteckte Regenwaldpfade. Hierbei erfahren Sie, wie das dichte Unterholz sowie natürliche Quellteiche den idealen Lebensraum für Frösche bilden. Lauschen Sie ihren Lauten und machen Sie sich bereit, den rotäugigen Laubfrosch mit seinen spektakulären senkrechten Pupillen zu entdecken. Achten Sie ausserdem auf andere nächtliche Kreaturen wie Schlangen und Eidechsen sowie auf Insekten, die Experten im Tarnen sind. Danach ist es Zeit, zur Lodge zurückzukehren.
Übernachtung in der Ecolodge Arenal Oasis in La Fortuna
Fahrzeit ca. 3.5 Std. (130 km)
Hinweis Poas: Spontan auf den Vulkan Poas zu fahren ist zurzeit nicht möglich. Es müssen Zeittickets im voraus gebucht werden, max. 50 Personen pro Slot und limitiert auf 20 Minuten Aufenthalt oder eine Gruppentour. 

3. Tag: Vulkan Arenal und heisse Quellen (F/-/-)
Die Wanderung (auf eigene Faust) am Vormittag bietet Ihnen die Möglichkeit, über die erkalteten Lavafelder des majestätischen Arenals zu wandern und den fast perfekten, kegelförmigen Vulkan mit einer Höhe von 1633 m zu bestaunen. Es gibt hierbei ausreichend Möglichkeiten, die üppige Flora und Fauna des Nationalparks zu bewundern. Besuchen Sie im Anschluss optional den ca. 70 m hohen Wasserfall La Fortuna (Baden am Fusse des Wasserfalls erlaubt). Am späten Nachmittag besuchen Sie die Thermalquellen «Ecotermales», am Fusse vom Vulkan gelegen, wo Sie sich entspannen und das warme Wasser geniessen können.
Übernachtung in der Ecolodge Arenal Oasis in La Fortuna

4. Tag: La Fortuna – Monteverde (F/-/-)
Sie verlassen das Vulkanmassiv und fahren um den Arenalsee via Tialaran in die kühlen Gefilde des Nebelwaldes Monteverde. Ab Tilaran wird der Weg ziemlich holprig. Entlang eines Hügelkamms erreichen Sie nach rund 35 km Santa Elena und die Gegend von Monteverde, wo Sie 2 Nächte bleiben. Entdecken Sie optional (Erwachsenen ca. USD 37.-, Kinder ca. USD 30.-, nicht inbegriffen) genau dann, wenn die meisten Tiere aktiv sind, bei Nacht, die Wunder des Nebelwaldes. Die ca. zweistündige Nachtwanderung bietet Ihnen die Möglichkeit Schlangen, Faultiere, Eulen und andere Tierarten zu sehen. 
Übernachtung in der Arco Iris Lodge in Monteverde
Fahrzeit ca. 3.5 Std. (160 km)

5. Tag: Santa Elena Reservat & Hängebrücken Monteverde (F/-/-)
Am Vormittag besuchen Sie (Anfahrt per Mietwagen) mit einem lokalen Guide das Nebelwald-Reservat Santa Elena. Das 310 Hektar grosse Reservat, wurde 1992 gegründet und bietet eine grosse Vielfalt an Flora und Fauna, da es sich am karibischen Hang Costa Ricas befindet. Von einem der Aussichtspunkte aus kann man den Vulkan Arenal und seinen See beobachten, wenn es nicht bewölkt ist. Da das Reservat Santa Elena weniger Besucher*innen empfängt, ist diese Aktivität ideal für diejenigen, die weniger überfüllte Orte bevorzugen. Auf eigene Faust (Anfahrt per Mietwagen) machen Sie am Nachmittag einen Spaziergang durch den «Himmel». Selvatura ist ein privates Naturschutzgebiet im Herzen der Nebelwaldregion Monteverde. Der Waldbestand ist zum grossen Teil nahezu unberührter Bergnebelwald, der sich durch dichten Bromelien- und Moosbewuchs der Bäume auszeichnet. Hunderte von Vogelarten sowie zahlreiche Säugetiere sind hier heimisch. Ein System von acht sicheren und stabilen Hängebrücken bis zu 160 m Höhe ermöglicht den Besucher*innen einen Blick auf die Baumkronen und Tierwelt dieses Naturparadieses. Die einzelnen Hängebrücken sind durch gut ausgebaute, ebene Wanderwege verbunden.
Übernachtung in der Arco Iris Lodge in Monteverde

6. Tag: Monteverde – Matapalo (F/-/-)
Fahrt auf der Interamericana nach Süden Richtung Puntarenas und anschliessend auf der südlichen Küstenstrasse, vorbei am Nationalpark Carara (Zwischenstopp für eigenständige Wanderung, ca. USD 12.- pro Person, nicht inbegriffen) erreichen Sie den Strand von Matapalo. Ihre Unterkünfte für die Nacht sind unter Kokosbäumen und mit Blick in Richtung Ozean gelegene Zeltunterkünfte, welche ein abenteuerliches «Robinson Cursoe»-Feeling versprechen. Wo sonst können Sie am Morgen umgeben eines Regenwaldes erwachen und das Peitschen der Wellen aus nur geringer Entfernung vernehmen? Freuen Sie sich bei klarer Sicht auf einen farbenfrohen Sonnuntergang am Strand.
Übernachtung im Rafiki Beach Camp in Matapalo
Fahrzeit ca. 4 Std. (220 km) 

7. Tag: Kajaktour durch die Mangroven (F/-/-)
Vögel am Ufer, Affen über den Köpfen, Faultiersichtungen und eine atemberaubende Landschaft machen die heutige Tour zu einem einmaligen Erlebnis. Der Fluss und die Gezeiten erledigen die meiste Arbeit, so dass Sie sich entspannen und einfach nur geniesen können. Die Fahrt beginnt auf dem Savegre River. Nachdem Sie eine Einweisung und Ausrüstung erhalten haben, tauchen Sie ins flache Wasser ein. Der Fluss führt Sie drei Kilometer hinunter bis zur Mündung in den Pazifischen Ozean. Dieser Flussabschnitt ist vor allem in den Monaten Dezember bis April die Heimat von Schwärmen mit Ufervögeln. Die Aussicht auf die hohen Berge bietet eine unglaubliche Kulisse, während die Strömung Sie mit Ihrem Kajak dahin trägt. An der Flussmündung halten Sie im Nationalpark Playa El Rey, einem 15 Kilometer langen, wilden Strandabschnitt von Manuel Antonio. Vielleicht sehen Sie Wale im Meer, Schildkrötennester oder ein Krokodil, das sich am Ufer des Flusses sonnt. Bei einem kleinen Imbiss erfahren Sie von Ihrem lokalen Guide mehr über die Mangrovensysteme, die die Küstenlinie prägen. Weiter geht es durch einen herrlichen Mangrovenwald, wo Sie durch das undurchdringliche Wurzelgeflecht schleichen. Diese seltenen Wälder können bis zu 300 Jahre alt werden. Sie werden Zeuge der verschiedenen Stadien, und an einer Stelle befinden Sie sich buchstäblich in einem Tunnel aus miteinander verbundenen Lianen und Ästen. Die Mangroven führen Sie zum Portalon-Fluss und dem dazugehörigen privaten Refugium. Die Tour ist gezeitenabhängig. Sie startet einmal täglich etwa 3 Stunden vor der Flut. Doppel- oder Einzelkajaks sind vorhanden.
Übernachtung im Rafiki Beach Camp in Matapalo

8. Tag: Matapalo – Golfo Dulce (F/-/-)
Der wilde Süden Costa Ricas ruft Sie! Nach dem Frühstück brechen Sie auf und fahren die Küstenstrasse Richtung Süden zur Finca Köbö, welche am Nordrand des Golfo Dulce (süsser Golf) inmitten der Reserva Forestal Golfo Dulce liegt. Dieses Naturschutzreservat verbindet die Nationalparks Corcovado und Piedras Blancas und erfüllt somit eine wichtige Funktion in der Erhaltung der einmaligen Bio-Diversität der Halbinsel Osa. Tauchen Sie ein in die Artenvielfalt des tropischen Regenwaldes dieser Region und staunen Sie über Farben, Formen und nie gehörte Laute.
Die Lodge selbst und ihr wilder Garten nehmen eine Fläche von einigen Hektar ein. Der Rest des Grundstücks besteht aus Primär- und Sekundärwald. Im naturbelassenen Garten der Lodge finden Sie zahlreiche Nutz- und Zierpflanzen des tropischen Gefildes.
Übernachtung in der Finca Köbö in Palo Seco
Fahrzeit ca. 3 Std (150 km)

9. Tag: Schokoladentour (F/-/-)
Die Kakaoproduktion ist der Haupterwerbszweig der Finca Köbö und heute werden Sie das Herstellungsverfahren im Detail lernen. Zuerst besuchen Sie das Gebiet der traditionellen Kakaoplantage. Es ist ein unberührtes Gebiet, in dem Sie erste Eindrücke vom Kakaowald, den Blüten und Früchten gewinnen können. Die Geschichte und Kultur dieser tropischen Kulturpflanze ist hochinteressant und reicht bis zu den Mayas zurück. Neben der Kakaoplantage werden Ihnen die verschiedenen Schritte der Herstellung guter Schokolade gezeigt. Zunächst wird der Fermentationsbereich besichtigt, dann kommen Sie am Trocknungsbereich vorbei und später können Sie die Umwandlung einer gerösteten Kakaobohne in reine Schokolade beobachten. Zu guter Letzt werden Sie eingeladen inmitten eines tropischen Gartens ein leckeres Schokoladenfondue mit frischem Obst und hausgemachtem Bananenbrot von der Farm zu probieren.
Übernachtung in der Finca Köbö in Palo Seco

10. Tag: Freier Tag am Golfo Dulce (F/-/-)
Lassen Sie heute die einzigartige Natur auf sich wirken und bestaunen Sie die sattgrüne Flora und Fauna. Der Tag steht Ihnen zur Verfügung, um die Seele baumeln zu lassen. Rund um die Lodge lädt Sie ein weitläufiges Netz gut begehbarer Wanderpfade dazu ein, den artenreichen, tropischen Regenwald zu erkunden. Entdecken Sie den Golfo Dulce mit dem Kajak oder unternehmen Sie eine Wanderung zur Rangerstation Los Patos vom Nationalpark Corcovado oder eine Tagestour nach Puerto Jimenez, Drake Bay, Golfito oder in den Botanischen Garten Wilson – auf eigene Faust oder organisiert.
Übernachtung in der Finca Köbö in Palo Seco

11. Tag: Golfo Dulce – San Gerardo de Dota (F/-/-)
Sie verlassen den tropischen Süden und fahren zum nächsten Highlight, welches das Gegenteil von Strand und Regenwald ist. Die Reise führt Sie über die Küstenstrasse bis nach Dominical und von dort hoch via San Isidro del General bergauf über den Cerro de la Muerte (3450 m) und dann hinab ins kleine Seitental von San Gerardo de Dota. Auf über 2000 m erleben Sie bei frischem Bergklima die riesigen Eichenwälder, die dank der Feuchtigkeit und frischen Bergluft immer mit Bromelien und Farnen bewuchert sind. Hier ist der farbenfrohe Quetzal-Vogel zu Hause. Nach Ankunft dient der Nachmittag für eigene Erkundungen im Savegre-Tal. 
Übernachtung in der Sueños del Bosque Lodge in San Gerardo de Dota
Fahrzeit ca. 5 Std. (250 km)

12. Tag: San Gerardo de Dota (F/-/-)
Kurz vor 6:00 Uhr starten Sie nach einem frühen Kaffee zusammen mit einem lokalen Guide in die nahe Umgebung, um den mystischen Prachtquetza aufzuspüren, welcher hier oben ganzjährig zu Hause ist. Oft findet man ihn bei der Fütterung in einem fruchttragenden wilden Avocadobaum, der Lieblingsspeise des Quetzals. Viele der Vögel, die man hier sehen kann, sind in den Bergen Costa Ricas und Panamas beheimatet und nirgendwo sonst auf der Welt zu finden. Nach einem stärkenden Frühstück steht Ihnen der Tag zur Verfügung, sei es für eine Wanderung zum Wasserfall am Ende des Tals, um die frische Bergluft zu kosten oder um einfach von Ihrem Zimmer aus die schöne Landschaft zu geniessen. 
Übernachtung in der Sueños del Bosque Lodge in San Gerardo de Dota

13. Tag: San Gerardo de Dota – Turrialba (F/-/-)
Den heutigen Tag lassen Sie entspannt angehen. Ihr nächstes Ziel heisst Turrialba und liegt ca. drei Stunden von Ihnen entfernt. Auf dem Weg werden Sie einen Zwischenstopp beim ersten klimaneutralen Kaffeeproduzenten Costa Ricas machen, der sich für die Reduzierung des CO²-Ausstosses einsetzt. Gesegnet mit fruchtbarem, vulkanischem Boden, liefern die Anbaugebiete rund um San Gerardo de Dota einige der besten Kaffees der Welt. Die Coopedota-Kaffeegenossenschaft umfasst rund 800 lokale Kaffeebauern. Auf Ihrem heutigen Rundgang werden Sie durch die Mühle geführt, wobei der Nassprozess, der Trocknungsprozess, die Lagerung und die Vorbereitung des Goldkorns für den Export erklärt werden. In der Rösterei können Sie den Prozess des Röstens, Mahlens und Verpackens von Kaffee für den Hausgebrauch beobachten. Neben der Rösterei befindet sich die Kaffeeplantage, in der Sie etwas über das produktive Leben der Kaffeepflanze, ihre Pflege und die Vorteile einer angemessenen Nutzung des Schattens in der Plantage erfahren. Am Ende wird der köstliche Kaffee natürlich noch verkostet. Danach Fahrt zu Ihrer Unterkunft, einer familiengeführten Öko-Lodge, wo Sie an den Hängen des aktiven Vulkans Turrialba übernachten. Der rauchende Vulkan Turrialba im Norden, das Tal mit der Stadt Turrialba und dem Angostura-See im Süden, Santa Cruz und die Karibik im Osten und der Cerro de La Muerte im Hintergrund im Westen.
Übernachtung in der Guayabo Lodge in Turrialba
Fahrzeit ca.3 Std. (130 km)

14. Tag: Turrialba – Karbikstrände Cahuita (F/-/-)
Nun trennen Sie nur noch wenige Stunden von Ihrem wohlverdienten Strandaufenthalt an den naturbelassenen Karibikstränden von Cahuita. Ihre Lodge liegt ausserhalb des Zentrums umgeben von Flora und Fauna. Sicherlich treffen Sie noch den ein odern anderen Brüllaffen oder sogar ein Faultier, welches in den Bäumen vor sich hindöst. Nur fünf Minuten von Ihrer Lodge zu Fuss entfernt, liegt der ca. zwei Kilometer lange, wilde und unberührte Strand Playa Grande und nach einem zwanzigminütigen Spaziergang sind Sie an der Playa Negra. Die Umgebung von Ihrer Unterkunft ist das ganze Jahr hindurch grün, ideal also für Naturliebhaber*innen. 
Übernachtung in der Suizo Loco Lodge in Cahuita
Fahrzeit ca. 3.5 Std. (160 km)

15. und 16. Tag: Cahuita-NP und Karibikküste (F/-/-)
Morgens werden Sie von den Geräuschen der Brüllaffen geweckt. Dann stehen die Tage zur freien Verfügung. Der Nationalarpark Cahuita bietet eine tolle leichte Wanderung durch die karibischen Tropen, entlang des naturbelassenen Strandes. Dreizehen-Faultiere, Affen und verschiedene Amphibienarten, u.a. Erdbeerfrösche sind hier heimisch. Alternativ bietet sich ein Ausflug in einer der schönsten Küstengegenden der südlichen Atlantikregion an: das Tierschutzgebiet Gandoca/Manzanillo, ca. 30 km südlich von Cahuita. Es umfasst ca. 5000 ha Landfläche und 4400 ha Wasserfläche, die eines der schönsten Korallenriffe des Landes beherbergen. Der Landteil besteht aus Grasland und Wald und ist Heimat für Krokodile, Tapire und Pakas. Eigenständig entdecken Sie Flora und Fauna von Gandoca, ausserdem gelangen Sie zu einem Aussichtspunkt, der Ihnen einen Blick auf die Karibikküste schenkt. Aktivitäten nicht inbegriffen, Cahuihta Parkeintritt gegen Spende.
Übernachtung in der Suizo Loco Lodge in Cahuita

17. Tag: Cahuita – San José (F/-/-)
Heute heisst es Abschied nehmen von den Karibikstränden und Fahrt zurück nach San José, wo Sie am Abend Ihren Mietwagen am Hotel abgeben. 
Übernachtung im Hotel Dunn Inn in San José
Fahrzeit ca. 4.5 Std. (220 km)
Hinweis: Die Strecke von Puerto Limon nach San José kann sehr viel Verkehr haben je nach Wochentag. Bitte rechnen Sie genügend Zeit für diese Strecke ein.

18. Tag: Heimreise (F/-/-)
Je nach Abflugszeit steht Ihnen der Vormittag zur Verfügung, um die lebhafte Stadt San José besser kennenzulernen oder die letzten Souvenirs zu besorgen. Schlendern Sie durch einen der vielen Parks in der Innenstadt, wie den Parque Morazán oder den Parque Nacional, erkunden sie das Nationalmuseum oder stöbern Sie durch den wuseligen Mercado Central. Ca. 4 Stunden vor Abflug werden Sie beim Hotel abgeholt und zum Flughafen gebracht. Dort treten Sie mit vielen Erinnerungen und Eindrücken Ihre Heimreise an. 

19. Tag: Ankunft in der Schweiz
Ankunft in der Schweiz im Verlaufe des Tages.

Hinweise: F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen

Programm-, Unterkunfts- und Preisänderungen vorbehalten