Einheimischer reitet auf seinem Pferd und im Hintergrund raucht es aus dem Vulkan Tungurahua

Faszination Anden und Regenwald

Erlebnisreise mit Schwerpunkt Natur und Kultur in Ecuador

Ecuador, das Land am Äquator und der kleinste Andenstaat, widerspiegelt auf vergleichsweise kleinem Gebiet die landschaftliche Vielfalt, das breite klimatische Spektrum und die abwechslungsreiche Flora und Fauna ganz Südamerikas. Kulturell zählt Ecuador zu den Ländern Lateinamerikas mit dem höchsten indigenen Bevölkerungsanteil. Auf Sie warten einmalige Gelegenheiten, dieses facettenreiche Land zu entdecken.

Auf einen Blick

Natur & Kultur aktiv
Englischsprechende Reiseleitung
ab CHF 2'700.-
Individualreise
  • Besichtigung der Stadt Quito, ein UNESCO-Weltkulturerbe
  • Naturerlebnis im Regenwald des Amazonasbeckens
  • Besuch des quirligen Indiomarktes von Zumbahua
  • Wandern im Nationalpark Cotopaxi mit dem höchsten aktiven Vulkan der Welt
  • Ausblicke auf der Bahnfahrt über die spektakuläre Spitzkehre der Teufelsnase

Reisedaten

Diese Individualreise ist an Ihrem Wunschdatum buchbar.
Wir beraten Sie gerne zur besten Reisezeit und Verfügbarkeit der Unterkünfte.

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise Ecuador (-)
Ankunft in der Hauptstadt von Ecuador, Quito, und Transfer ins Hotel in der Altstadt.
Übernachtung im Hotel Ikala in Quito
Fahrzeit ca. 45 Min. (36 km) 

2. Tag: Quito (F/-/-)
Gleich nach dem Frühstück besichtigen Sie ausführlich die wunderbar restaurierte Altstadt von Quito. Die grösste erhaltene Kolonialstadt Amerikas wurde von der UNESCO bereits 1978 zum Weltkulturerbe erklärt. Unser Rundgang führt von der Plaza Grande, vorbei an der Kathedrale und dem Präsidentenpalast, zu den pompösen Kirchen El Sagrario und La Compañía. Des Weiteren lernen Sie die Plätze Santo Domingo, La Merced und San Francisco kennen. Danach besuchen Sie das Kloster San Francisco, ein Juwel der Kolonialkunst Amerikas. Zum Abschluss besichtigen Sie Quitos Wahrzeichen, die Statue der Virgen de Quito, El Panecillo. Hier haben Sie einen beeindruckenden Ausblick über Quitos Altstadt. Anschliessend haben Sie dann die Möglichkeit auf beide Erdhalbkugeln gleichzeitig zu stehen! Dazu fahren Sie zum beliebten Monument «Mitad del Mundo». Im Museum «Inti Ñan» werden Ihnen dann mit interessanten Versuchen die Besonderheiten dieses Ortes, der Erdmitte, nähergebracht. Der Abend steht Ihnen zur freien Verfügung.
Übernachtung im Hotel Ikala in Quito

3. Tag: Quito – Papallacta – Tena – Amazonas (F/-/A)
Heute verlassen Sie die Hauptstadt Ecuadors und fahren über die Ostkordilleren bis in das Amazonasbecken. Auf dem Weg legen wir einen Stopp in dem idyllischen Kurort Papallacta ein. In verschiedenen bis zu 40°C warmen Becken können Sie sich entspannen und die idyllische Kulisse geniessen. Bei guter Sicht haben Sie einen herrlichen Blick auf den vergletscherten Vulkan Antisana. Anschliessend fahren Sie vorbei an verschiedenen Vegetationszonen. Sie können praktisch mit jedem Höhenmeter weniger Veränderung in der Vegetation erkennen.  Vorbei an Nebelwäldern geht es in das immer tropischer werdende Klima, bis Sie schliesslich die kleine, im Regenwald versteckte Hosteria Hakuna Matata erreichen – ein kleines Paradies mitten im ecuadorianischen Bergdschungel. Am Nachmittag stehen Ihnen zwei Ausflugsoptionen zur Wahl (nicht inklusive): Sie können entweder die Umgebung auf den hoteleigenen Pferden erkunden, oder Sie entscheiden sich für eine Wanderung auf den gut markierten Naturpfaden durch das 120 Hektar grosse private Regenwald‐Reservat. Zurück in der Hosteria können Sie sich im palmenförmigen Pool (gefüllt mit frischem Quellwasser) abkühlen und den Abend mit einem leckeren Cocktail in der Hängematte ausklingen lassen. 
Übernachtung in der Hakuna Matata Lodge im Amazonas
Fahrzeit ca. 4 Std. (208 km) 

4. Tag: Amazonas (F/M/A)
Heute haben Sie die Wahl zwischen zwei Tagesabläufen:
1. Option: Dschungelwanderung – Tierauffangstation – Indigene Gemeinde
Am Morgen besuchen Sie den einheimischen Markt in der Provinzhauptstadt Tena bevor Sie anschliessend mit einem motorisierten Kanu auf dem Rio Napo fahren und eine ca. 2-stündige Wanderung durch den Regenwald machen bis zur Tierauffangstation «amaZOOnico». Rund 500 Tiere – unter anderem Affen, Brillenbären, Tapire, Pekaris und andere tolle Tiere – leben dort und werden, falls möglich, auf ein Leben im Regenwald vorbereitet. Nach dem Mittagessen besuchen Sie eine kleine indigene Gemeinschaft und tauchen für einen Nachmittag in deren Alltag ein!
2. Option: Papageienlecke – Indigene Gemeinde – Dschungelwanderung
Heute geht es vor Sonnenaufgang los zur Papageienlecke um Vögel zu beobachten. Danach fahren Sie zur Gemeinde Santa Barbara wo Sie in die Kultur der indigenen Familien eintauchen und ein einmaliges Urwald-Buffet mit diesen teilen. Bei einer Wanderung danach erkunden Sie die Flora des Dschungels. Per Kanu geht’s weiter ins kleine Dschungelstädtchen Misahualliein wo Sie ein typisches Mittagessen geniessen und Kapuzineräffchen beobachten können.
Übernachtung in der Hakuna Matata Lodge im Amazonas

5. Tag: Amazonas – Freizeit oder optionale Ausflüge (F/M/A)
Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Es bieten sich eine Vielzahl an Aktivitäten an, die Sie unternehmen können. Lernen Sie den Prozess von der Kakaobohne bis zur leckeren Schokolade kennen (USD 10 pro Person) oder unternehmen Sie eine weitere Wanderung in der wunderschönen Umgebung der Hosteria Hakuna Matata. Wenn Sie es lieber etwas entspannter haben möchten, können Sie es sich am hauseigenen Sandstrand des kristallklaren Flusses «Inchillaquí» unter einem der zahlreichen Bäume bequem machen. Optional können Sie auch an einer Raftingtour teilnehmen (USD 65 pro Person). Während dieses sehr beliebten Ausfluges erleben Sie eine angenehme Kombination von Stromschnellen (Klasse III) und ruhigeren Phasen, während derer Sie die spektakuläre Urwald-Szenerie geniessen können. Da Sie sich den ganzen Tag auf dem Wasser befinden werden, bekommen Sie ein kaltes Mittags-Buffet am Flussufer serviert. Am frühen Abend kehren Sie zur Lodge zurück. 
Übernachtung in der Hakuna Matata Lodge im Amazonas

6. Tag : Amazonas – Pastaza Canyon – Baños (F/-/A nur bei der Komfort Variante)
Leider gilt es bereits Abschied vom Dschungel zu nehmen. Doch der nächste Höhepunkt, der Pastaza Canyon, wartet bereits. Auf der Fahrt entlang spektakulärer Abhänge und zahlreicher tosender Wasserfälle können Sie die sich verändernde und immer üppiger werdende Vegetation beobachten. In dem kleinen Ort Rio Verde werden Sie einen Stopp einlegen und nach einem kleinen Spaziergang den tosenden Wasserfall Pailón del Diablo (Teufelspfanne) erreichen. Anschliessend haben Sie die Gelegenheit, mit einer kleinen, an einem Drahtseil hängenden Gondel die ca. 200 Meter tiefe Schlucht des Canyon zu überqueren (Sie müssen aber nicht…). Am Nachmittag fahren wir in das touristische Städtchen Baños, das vor allem für sein angenehmes Klima, die warmen Thermalquellen, die aussergewöhnliche Landschaft und seine Süssigkeiten bekannt ist. Hier werden Sie zwei Nächte bleiben.
Übernachtung im Hotel La Floresta (Standard Variante) oder Hotel Luna Volcán (Komfort Variante) in Baños
Fahrzeit ca. 3 Std. (150 km) 

7. Tag: Baños (F/-/A nur bei der Komfort Variante)
Nach erlebnisreichen Tagen steht Ihnen der heutige Tag in Baños frei zur Verfügung. Dieser kleine lebendige Ort verfügt über ein sehr angenehmes Klima und ist äussert beliebt bei den Touristen, nicht zuletzt wegen den vielen Ausflugsmöglichkeiten. So haben Sie heute die Möglichkeit, sich unserem Guide zu einer schönen Wanderung in der vegetationsreichen Umgebung anzuschliessen. Sie können individuell losziehen oder aber eine Mountainbiketour (ca. USD 10) oder einen Reitausflug (ca. USD 20) unternehmen, oder sich einer Canyoning- (ca. USD 30) oder Raftingtour (ca. USD 40) anschliessen. Unser Guide ist Ihnen bei der Auswahl behilflich. Am Abend können Sie sich entweder in den heissen Thermalbädern von Baños entspannen, oder eine kurze Tour zu einem Aussichtspunkt mit Blick auf den aktiven Vulkan Tungurahua unternehmen (beides fakultativ). Mit ein wenig Glück können Sie die in der Nacht glühenden Lavaströme bewundern.
Übernachtung im Hotel La Floresta (Standard Variante) oder Hotel Luna Volcán (Komfort Variante) in Baños

8. Tag: Baños – Zumbahua – Quilotoa – Lasso (F/-/A)
Nach einem zeitigen Frühstück brechen Sie heute zum quirligen Indiomarkt von Zumbahua auf (jeweils am Samstag), der als Treffpunkt für Angehörige vieler indigener Stämme gilt. Die Leute kommen mit Lamas und Esel in den Ort, um Waren zu verkaufen oder Notwendiges zu besorgen. Anschliessend geht die Fahrt weiter zu der wunderschönen Kraterlagune Quilotoa. Beim Abstieg zum grün schimmernden Kratersee werden Sie garantiert von der schönen Umgebung und der absoluten Stille in den Bann gezogen. Der Aufstieg wird dann schon ein wenig beschwerlicher und wer möchte, hat die Möglichkeit, sich auf dem Rücken eines Esels nach oben zu bewegen (ca. USD 8). Am Nachmittag erreichen Sie Ihre Hosteria, die im schönen Lasso gelegen ist.
Übernachtung in der Quinta Colorada (Standard Variante) oder in der Hacienda La Cienega (Komfort Variante) in Lasso
Fahrzeit ca. 5 Std. (250 km) 

9. Tag: Lasso – Cotopaxi (F/-/A)
Die Reise führt heute in den Nationalpark Cotopaxi. Zentrum des 34’000 ha grossen Gebietes bildet der Bilderbuchvulkan Cotopaxi, der höchste noch aktive Vulkan der Welt. Nach einer kurzen Wanderung durch mondähnliche Landschaften zur Limpiopungo Lagune, geht es 300 Höhenmeter hinauf zur José Ribas Schutzhütte, die auf 4’800 m liegt. Lassen Sie sich jedoch nicht von der relativ kurzen Strecke von «nur» 300 Höhenmetern hereinlegen: Auf dieser Höhe ist jeder Schritt doppelt so anstrengend. Im Refugio angekommen, können Sie auf den anstrengenden Aufstieg zurückschauen und sich bei einem Tee oder einer heissen Suppe aufwärmen. Weiter führt eine Busfahrt zum heutigen Tagesziel, der auf fast 3’800 m gelegenen Berghütte Tambopaxi. In einer idyllischen Landschaft mit tollem andinen Panorama und Blick auf den Cotopaxi können Sie den Tag in einer gemütlichen Atmosphäre ausklingen lassen. 
Übernachtung in der Berghütte Tambopaxi
Fahrzeit ca. 55 Min. (39 km) 

10. Tag: Cotopaxi – Riobamba (F/-/A)
Den heutigen Morgen werden Sie in der Umgebung des Cotopaxi geniessen. Auf dem Pferderücken oder auf einer Wanderung erkunden Sie die wunderschöne Umgebung und können hoffentlich noch ein paar Blicke auf den Cotopaxi erhaschen. Am Nachmittag brechen Sie auf und fahren über die Strasse der Vulkane weiter bis zur schönen, traditionellen und ruhig gelegenen Hosteria in Riobamba, am Fusse des Chimborazo. 
Übernachtung in der Mansion Santa Isabella (Standard Variante) oder in der Hacienda Abraspungo (Komfort Variante)
Fahrzeit ca. 3 Std. (160 km) 

11. Tag: Riobamba – Chimborazo – Riobamba (F/-/-)
Das heutige Tagesziel ist das Chimborazo-Tierreservat, das mit dem gleichnamigen Vulkan (6’310 m) einerseits den höchsten Berg Ecuadors, andererseits den höchsten nicht aktiven Vulkan der Welt beherbergt. Die Fahrt führt durch Arenal, einer wüstenartigen Landschaft, in der wild lebende Vicuña-Herden zu beobachten sind. Diese scheuen Tiere gehören übrigens zu den vier südamerikanischen Kleinkamelen. Bevor Sie die Rückfahrt antreten, können Sie eine kurze Wanderung zur Edward Whymper-Hütte, welche auf 5'000 m liegt, unternehmen. Zurück in Riobamba begeben Sie sich auf einen kleinen Stadtbummel durch die angenehme Andenstadt und haben die Möglichkeit, die verschiedenen schönen Parkanlagen kennen zu lernen. Riobamba ist das bedeutendste Agrarzentrum der ecuadorianischen Anden.
Übernachtung in der Mansion Santa Isabella (Standard Variante) oder in der Hacienda Abraspungo (Komfort Variante) in Riobamba
Fahrzeit ca. 2.5 Std. (100 km) 

12. Tag: Riobamba – Alausi – Ingapirca – Cuenca (F/-/-)
Früh morgens begeben Sie sich auf zu einer Fahrt durch eine malerische Landschaft. Zwischendurch haben Sie die Möglichkeit, einige schöne Stopps einzulegen. Unsere Strasse führt parallel zur ehemaligen Zugstrecke durch idyllische Landschaften mit kleinen Dörfern, entlang der hoch gelegenen Felder der Indigenas und mit ständigem Blick auf die weissen Andenriesen, die im Hintergrund majestätisch thronen. In der Nähe des Bahnstädtchens Alausi besuchen Sie einen schönen Aussichtspunkt, wo Sie einen fantastischen Panoramablick auf die Zickzack‐Schienen der Zugstrecke über die Teufelsnase haben. Hier erfahren wir alles über die Geschichte zum «Zug der Teufelsnase», die vor mehr als 100 Jahre erbaute Eisenbahn. Ingenieure bezeichneten den Zug einst als «Eisenbahn‐Meisterwerk». Am Nachmittag erreichen Sie schliesslich Ingapirca, die bedeutendste präkolumbische archäologische Fundstätte Ecuadors. Diese Fest- und Kultstätte der Kañari wurde später auch von den Inkas genutzt und ausgebaut. Nach einem Rundgang fahren Sie weiter nach Cuenca, wo Sie zwei Nächte bleiben.
Übernachtung im Hotel Victoria (Standard Variante) oder im Hotel Santa Lucia (Komfort Variante) in Cuenca
Fahrzeit ca. 5.5 Std. (270 km) 

13. Tag: Cuenca (F/-/-)
Den heutigen Tag verbringen Sie in der Kolonialstadt Cuenca, die auch als schönste Stadt Ecuadors gehandelt wird und 1999 von der UNESCO unter Weltdenkmalschutz gestellt wurde. Die Uferpromenade entlang des Rio Tomebamba, die imposante Kathedrale, der tägliche Markt und der bunte Blumenmarkt zählen zu den Höhepunkten des Rundgangs. Beim Besuch einer Panama Hut-Fabrik können Sie dann viel über die Herstellung dieser feinsten Strohhüte der Welt erfahren. Den Namen haben die durch Hemingway bekannt gewordenen Hüte im Übrigen ihrer Exportroute durch den Panamakanal zu verdanken. Der Nachmittag steht Ihnen dann frei zur Verfügung, um noch auf eigene Faust durch die hübschen Gassen zu schlendern.
Übernachtung im Hotel Victoria (Standard Variante) oder im Hotel Santa Lucia (Komfort Variante) in Cuenca

14. Tag: Cuenca – Cajas – Guayaquil (F/-/-)
Durch den herrlichen Nationalpark Cajas, der für sein feuchtes und hügeliges Bergland berühmt ist, führt die heutige Reise Richtung Guayaquil. Neben unzähligen kleinen Teichen und Sümpfen gibt es in dem Naturschutzgebiet insgesamt mehr als 2'300 Seen, die durch kleine Flusssysteme miteinander verbunden sind. In dieser imposanten Umgebung unternehmen Sie eine Wanderung rund um eine Lagune. Hier gibt es zahlreiche Vogelarten zu beobachten und die Atmosphäre eines typischen Andenwaldes zu erleben. Danach fahren Sie zum höchsten Punkt des Cajas Nationalparks und wandern entlang der Laguna Toreadora zu einem zauberhaften Polylepis-Wald. Unterwegs können Sie unter anderem die bekannte Páramopflanze entdecken und bestaunen. Anschliessend verlassen Sie die Sierra und fahren zu der Küstenmetropole Guayaquil. 
Übernachtung im Gran Hotel Guayaquil
Fahrzeit ca. 3.5 Std. (200 km) 

15. Tag: Rückreise Europa oder Verlängerung Galapagos (F/-/-)
Transfer zum Flughafen und Rückreise nach Europa oder Start der Verlängerung auf den Galapagos-Inseln.
 

Hinweise: F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen

Programm-, Unterkunfts- und Preisänderungen vorbehalten

Persönliche Beratung

Nature Tours Mitarbeiterin Jazmin Saa
Jazmin Saa

Unverbindliche Anfrage

Reiseroute

Preise

  • Richtpreis pro Person bei 2 Personen CHF 3'500.– (Standard Hotels)

  • Richtpreis pro Person bei 2 Personen CHF 4'200.– (Superior Hotels)

  • Richtpreis pro Person bei 4 Personen CHF 2'700.– (Standard Hotels)

  • Richtpreis pro Person bei 4 Personen CHF 3'300.– (Superior Hotels)

  • Einzelzimmerzuschlag CHF 300.– (Standard Hotels)

  • Einzelzimmerzuschlag CHF 800.– (Superior Hotels)

Leistungen

Leistungen inbegriffen
  • Alle Transfers und Überlandfahrten
  • Übernachtungen gemäss Programm in Hotels, Hostels und Lodges im Doppelzimmer; in der Berghütte Tabopaxi im Mehrbettzimmer 
  • Ausflüge und Aktivitäten gemäss Programm
  • Mahlzeiten gemäss Programm
  • Englischsprechender Driverguide bei 2 Personen und Reiseleiter plus Fahrer bei 4 Personen (deutschsprechend gegen Aufpreis möglich) 
  • Bewilligungen, Gebühren und Eintritte
Leistungen nicht inbegriffen
  • Flüge nach Quito/ab Guayaquil (gerne buchen wir die Flüge für Sie)
  • Nicht erwähnte Mahlzeiten und Getränke
  • Optionale Ausflüge und Aktivitäten
  • Trinkgelder

Gut zu wissen / Hinweise

Individualreise mit lokalem, englischsprechendem Driverguide (deutschsprechend gegen Aufpreis möglich).

Wanderungen: Eine normale Grundfitness ist Voraussetzung, Sie bewegen sich aber zum Teil in ungewohnten Höhen bis 4'800 m.

Klima: Das Klima in Ecuador ist geprägt durch die Nähe zum Äquator und das damit verbundene so genannte Tageszeitenklima. Das bedeutet vor allem, dass die Temperaturschwankungen im Jahresverlauf gering, dafür im Tagesverlauf relativ stark sind. Unterschiede gibt es vor allem durch die drei sehr unterschiedlichen Klimaregionen Küste, Andenhochland und Amazonasbecken. An der Küste ist es von Januar bis April meist sehr heiss und regnerisch. Es regnet nicht ständig, jedoch können plötzliche Gewitter zu grossen Schäden führen. Durchschnittliche Tagestemperaturen in dieser Zeit liegen um die 30°C. Von Mai bis Dezember sind die Temperaturen niedriger, es regnet wesentlich weniger und das Klima ist daher umso angenehmer. Im Amazonasbecken sollten Sie sich immer auf Regen einstellen. Der Regenwald hat nicht umsonst seinen Namen. Die Temperaturen schwanken wenig und liegen meist um 30°C am Tage, auch in der Nacht sind 20 bis 25°C keine Seltenheit. Die trockenen Monate sind von September bis Dezember, die regenreichsten Juni bis August. Im Andenhochland ist die Trockenzeit von Juni bis September, ebenso ist es meist im Dezember/Januar sonnig und trocken. In der Regenzeit ist nicht jeden Tag mit Regen zu rechnen, lediglich die Häufigkeit ist statistisch ausgeprägter. Im April, dem regenreichsten Monat, regnet es durchschnittlich alle zwei Tage. Tagestemperaturen im Andenhochland, auf ca. 3'000 m, liegen zwischen 20 bis 22°C, in der Nacht kann es kühler werden und auf 5 bis 10°C abkühlen. Dies hängt natürlich von der Höhe ab. 

Individualreise: Die vorgeschlagene Reise kann Ihren individuellen Wünschen angepasst werden. Ebenso können wir Ihnen zusätzlich ein Vor- und/oder Nachprogramm offerieren. Gerne erstellen wir Ihnen ein entsprechendes Angebot.

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