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Höhepunkte Kolumbiens
Höhepunkte Kolumbiens
Vom südamerikanischen Flair begeistern lassen und in die Kultur des Landes eintauchen
Kolumbien ist ein Land voller Kontraste – von der pulsierenden Energie seiner Städte bis hin zu den abgelegenen Naturparadiesen in den Bergen und an der Küste. Wir werden durch koloniale Altstädte schlendern, historische Schätze bewundern und die herzliche Gastfreundschaft der Menschen vor Ort kennenlernen. Mit einer Mischung aus Wandern, Kultur und Geschichte erwartet uns eine Reise voller Abenteuer und unvergesslicher Momente.
Auf einen Blick
- Kaffeeanbaugebiete und Kolonialstädte
- Die rote Tatacoa-Wüste
- Geheimnisvolles San Agustín (UNESCO-Weltkulturerbe)
- Baden in der Karibik im Tayrona-Nationalpark
- Cartagena: für viele die schönste Kolonialstadt von ganz Südamerika
Reisedaten
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14.11.2024 - 28.11.2024 | 15 ReisetageCHF 3'590.-15.03.2025 - 29.03.2025 | 15 ReisetageCHF 3'540.-12.07.2025 - 26.07.2025 | 15 ReisetageCHF 3'540.-01.11.2025 - 15.11.2025 | 15 ReisetageCHF 3'540.-
Reiseprogramm
1. Tag: Bogotá (-)
Individuelle Anreise nach Bogotá. Transfer zum Hotel mitten in der kolonialen Altstadt von Bogotá.
Übernachtung im Hotel in Bogotá
Fahrzeit ca. 45 Min.
2. Tag: Stadtbesichtigung in Bogotá (F/-/-)
Wir besuchen alle wichtigen Sehenswürdigkeiten des historischen Zentrums der kolumbianischen Hauptstadt: zum Beispiel die Plaza de Bolívar mit dem Regierungspalast, das älteste Stadtviertel La Candelaria mit ihren Kolonialhäusern, das weltberühmte Goldmuseum sowie den 3152 Meter hohen Hausberg Monserrate, den wir mit der Seilbahn erreichen. Unter uns erstreckt sich Kolumbiens Hauptstadt mit ihren rund 8 Millionen Einwohner*innen. Es ist eine von der Bevölkerung her höchst dynamische und moderne Metropole, die viele sehenswerte Museen und ehrwürdige Kolonialbauten beherbergt. Bogotá hat einige sehr hübsche Ecken.
Übernachtung im Hotel in Bogotá
3. Tag: Natural Chingaza Nationalpark und Páramo-Landschaft (F/-/-)
Wir verlassen am frühen Morgen Bogotá für einen Tagesausflug zum Wandern in den Anden. Nur unweit der Millionenmetropole ist es plötzlich ganz still. Wir tauchen in eine einsame, naturbelassene Landschaft ein. Die Berge des Chingaza-Nationalparks nordöstlich von Bogotá sind ein Natur- und Kulturschatz Zentralkolumbiens. Sie schützen die Geheimnisse der Muiscas und Guayupes – beides indigene Volksstämme, die in diesem Gebiet lebten. Heute ist es ein Refugium für die typische Flora und Fauna der Anden. Die hier vorherrschenden Ökosysteme, der Andenwald und die tropische Höhenvegetation des Páramo, beheimaten eine Vielzahl an Pflanzen- und Tierarten. Darunter befinden sich der Brillenbär, Weisswedelhirsch, Bergtapir und Puma. In der Luft sind der Andenkondor und Andenklippenvogel zu finden. Zur typischen Páramovegetation gehört das El Frailejon (Espeletias). Der Páramo ist für Kolumbien von grosser Bedeutung, da er besonders viel Wasser aufnehmen und halten kann. Er ist somit das wichtigste natürliche Wasserreservoir. Auf dem gut ausgebauten Rundweg liegen einige stille Bergseen, die bei den indigenen Völkern wichtige Kultstätten waren. Hier haben die Legenden vom Goldland El Dorado ihren Ursprung: Auf einem Floss vollzog ein mit Gold bemalter Priester Rituale, bei denen Goldfiguren im See versenkt wurden. Vor allem Legenden wie diese haben den verheerenden Goldrausch der spanischen Eroberer massiv beeinflusst. Von einem Aussichtspunkt geniessen wir ein beeindruckendes Panorama auf die weite Hochgebirgslandschaft mit ihrer für uns fremdartigen Pflanzenwelt: Wir befinden uns hier auf über 3000 Meter.
Übernachtung im Hotel in Bogotá
Fahrzeit ca. 5 Std. / Wanderzeit ca. 5 Std. / Höhenmeter +500 m, -500 m
4. Tag: Bogotá – Pitalito – San Agustín (F/-/-)
Wir fliegen nach Pitalito und erreichen nach einer ca. einstündigen Fahrt San Agustín – Zentrum einer antiken Kultur, die ihre Blütezeit zwischen 100 v. Chr. und 900 n. Chr. erlebte. Damals wurden aus vulkanischem Gestein unter- und oberirdische Gräber und Figuren geschaffen, in denen Priester und wichtige Mitglieder der indigenen Gemeinschaft bestattet wurden. Die ausgedehnten Kultstätten mit Hunderten, teils sehr rätselhaft wirkenden Skulpturen, sind heute UNESCO-Weltkulturerbe. Für viele ist dieses Gebiet einer der mystischsten Plätze von ganz Südamerika. Ganz sicher ist es die bedeutendste prä-kolumbianische Stätte des Landes. Am Nachmittag besichtigen wir zu Fuss den archäologischen Park von San Agustín, angefangen mit dem kleinen, aber sehr eindrucksvollen Museum. Im Anschluss wandern wir auf einfachen Wegen durch zauberhafte Vegetation mit Bambuswäldern, Farnen, Kletterpflanzen und verschiedenen tropischen Bäumen zu den verschiedenen Mesitas, den Kultplätzen auf Lichtungen im Wald. Wir gelangen schliesslich zur heiligen Quelle Lavapatos, wo wir weitere Figuren und die historischen Kulthandlungen erläutert bekommen.
Übernachtung im Hotel in San Agustín
Flugzeit ca. 1.5 Std. / Fahrzeit ca. 1 Std. / Wanderzeit ca. 3 bis 4 Std.
5. Tag: San Agustín und Alto de los Idolos (F/-/-)
Dieser Tag ist voller Highlights. Darunter die Parks Alto de los Idolos und Alto de las Piedras, die Engstelle des Rio Magdalena. Wir erleben den Wasserfall Salto del Mortiño und besichtigen ein ethnografisches Museum. Anschliessend wandern wir zurück nach San Agustín. Am Abend werden wir uns einmal ganz wie Kolumbianer*innen fühlen und Tejo spielen gehen. Tejo ist eine moderne Version eines südamerikanischen Indianerspiels namens Turmequé. Es wurde schon vor über 500 Jahren in Kolumbien gespielt. Im Jahr 2000 wurde Tejo, zu dem traditionell Alkohol getrunken wird, offiziell zum kolumbianischen Nationalsport ernannt. Wir lassen uns überraschen und geniessen den Abend der etwas anderen Art.
Übernachtung im Hotel in San Agustín
Fahrzeit ca. 2 Std. / Wanderzeit ca. 1.5 bis 2 Std.
6. Tag: Archäologische Stätte El Tablon und Kaffeetour (F/-/-)
Heute können wir wählen zwischen Wandern, Reiten, Mountainbiken oder Rafting. Am Vormittag geht es – je nach Vorliebe – entweder auf Pferden, auf Mountainbikes oder zu Fuss (Wanderzeit ca. 2 bis 3 Std.) zu den archäologischen Stätten El Tablon und La Chaquira. Für die, die etwas Abenteuerliches erleben möchten, gibt es (optional, nicht im Reisepreis inbegriffen) die Möglichkeit, auf dem Rio Magdalena zu raften, einem der Hauptflüsse des Landes. Hier zu raften, ist ein tolles Abenteuer und die Gelegenheit, die Landschaft, welche vom Gebirgsmassiv Macizo Colombiano gekrönt wird, aus anderer Perspektive zu erleben. Nachmittags besuchen wir die Kaffee-Finca «La Cabaña». Die Kaffeesorten dieser Finca zählen zu den besten des Landes. Der Familienbetrieb vermittelt auf eine persönliche Art Einblicke, wie Kaffee gepflanzt, geerntet und weiterverarbeitet wird. Mit Begeisterung werden hier Kaffee und tropische Früchte im organischen Anbau erzeugt. Ein Musterbeispiel für nachhaltige Landwirtschaft.
Übernachtung im Hotel in San Agustín
7. Tag: Tatacoa-Wüste (F/-/-)
Wir fahren von San Agustín über Neiva nach Tatacoa. Gemeinsam mit unserer Reiseleitung unternehmen wir eine Wanderung durch die fotogene Tatacoa-Wüste, wo Wind, Regen und Erosion die orangerote Erde zu einer prachtvollen Landschaftsskulptur geformt haben. Die Tatacoa liegt nur eine Autostunde von Neiva entfernt und breitet sich im Tal des Rio Magdalena auf ca. 330 km² aus. Streng genommen gehört die Wüste zum tropischen Trockenwald. Es finden sich hier nicht nur grosse Kakteen, in der tief mit Spalten und Rinnen durchzogenen Landschaft, sondern auch Sedimente mit fossilen Spuren aus verschiedenen geologischen Zeitaltern. Daher ist die Tatacoa speziell unter Geolog*innen ein beliebtes Reiseziel. Die Landschaft ist vergleichbar mit den Canyons in den USA. Sie bietet grossartige Kontraste für Fotografen, Künstler*innen und Landschaftsgeniesser*innen.
Übernachtung im Hotel in Neiva
Fahrzeit ca. 6.5 Std. / Wanderzeit ca. 2 Std.
8. Tag: Flug nach Santa Marta (F/-/-)
Wir fahren zum Flughafen von Neiva und fliegen via Bogotá nach Santa Marta. Bei Santa Marta handelt es sich um die älteste heute noch bestehende Siedlung in Kolumbien. 1525 wurde diese kleine koloniale Stadt vom spanischen Eroberer Rodrigo de Bastidas gegründet. Santa Marta befindet sich direkt am Meer. Im Hintergrund erhebt sich die Sierra Nevada de Santa Marta, das höchste Küstengebirge der Welt. Am Abend steht ein kleiner Stadtrundgang durch die Gassen der Altstadt auf dem Programm. Wir schlendern vorbei an der Kathedrale von Santa Marta, die vorübergehend die Gebeine des hier verstobenen Befreiers und Volkshelden Kolumbiens, Simon Bolivar, beherbergte. Das alte Zollgebäude der Stadt wurde im Jahr 1530 erbaut und ist somit das älteste von Architekt*innen entworfene Gebäude in Lateinamerika. Im Jahr 1543 überfielen Piraten die Stadt, eroberten das Gebäude und stahlen unter anderem die Gründungsurkunde von Santa Marta. Wir flanieren an der Uferpromenade entlang und beenden unseren Stadtrundgang an einer Bar in der Bucht von Santa Marta mit Blick auf das Meer.
Übernachtung im Hotel in Santa Marta
Fahrzeit ca. 1 Std.
9. Tag: Tayrona-Nationalpark (F/-/-)
Im Nationalpark Tayrona warten karibische Traumbuchten mit Sand, Palmen und erstklassigen Badegelegenheiten auf uns. Die aussergewöhnliche Lage zwischen der Sierra Nevada de Santa Marta, die direkt am Karibischen Meer die höchsten Gipfel des Landes aufreiht. Die Artenvielfalt sowie kulturell und historisch interessante Plätze machen diesen Park zu einem besonderen Ort. Wir unternehmen eine abwechslungsreiche Wanderung im tropischen Trocken- und Regenwald. Durchqueren Schluchten und klettern über kleine Felsen. Die tropische Vegetation mit den Baumriesen, Farnen und Kletterpflanzen sowie die reiche Vogelwelt lassen uns, wenn wir von hier aufs Meer blicken, ans Paradies denken. Der archäologische Ort Pueblito im Tayrona Nationalpark wurde zugunsten der dort lebenden, indigenen Koquí-Familien und zum Schutz der fragilen Natur für den Tourismus geschlossen, jedoch erzählt uns unser Guide über die indigene Bevölkerung und die Bedeutung des Parks. Abschliessend steigen wir hinab zur Bucht Cabo San Juan. Dort erholen wir uns am Karibikstrand und können im Meer baden. Während wir im warmen Meerwasser schwimmen, geniessen wir das Panorama der Sierra Nevada de Santa Marta mit dem Regenwald im Hintergrund. Im Anschluss kehren wir zum Parkeingang zurück, von wo uns ein Auto nach Santa Marta bringt.
Übernachtung im Hotel in Santa Marta
Fahrzeit ca. 3.5 Std. / Wanderzeit ca. 5 bis 6 Std. / Höhenmeter +250 m, -300 m
10. Tag: Cerro Kennedy (F/-/-)
Fahrt in die Sierra Nevada de Santa Marta. Minca, das Eingangstor der Sierra Nevada de Santa Marta, wurde 1980 von der UNESCO zum Weltkulturerbe und Biosphärenreservat ernannt. Besonders beliebt ist Minca zur Vogelbeobachtung und zum Wandern durch sehr ursprüngliche Urwaldvegetation. Heute wandern wir zum Cerro Kennedy (2'950m) , einem Bergausläufer der Sierra Nevada de Santa Marta. Von dort haben wir bei guten Wetterbedingungen eine atemberaubende Sicht auf die schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada, dem Pico de Cristobal Colon und Pico Simon Bolivar, sowie auf Santa Marta und das gesamte Gebirge. Die Wanderung kann mit Jeeps abgekürzt werden.
Übernachtung im Landhotel in Minca
Fahrzeit ca. 5.5 Std. / Wanderzeit ca. 3-4 Std.
11. Tag: Minca (F/-/-)
Nach dem Frühstück fahren wir zurück nach Minca. Dort angekommen, wandern wir durch das Tal von Marinka bis zum Wasserfall, mit dem gleichen Namen. Da wir uns jetzt wieder auf nur 650 Metern über dem Meeresspiegel befinden, zeigt sich uns eine ganze andere Vegetation. Wir können viele verschiedene Obstbäume wie zum Beispiel Mangobäume sehen, so wie hin und wieder Kaffeepflanzen. Auch hier gibt es die Möglichkeiten Vögel zu sehen, mit etwas Glück erhaschen wir vielleicht sogar einen Blick auf einen Tucan. Beim Wasserfall können wir uns mit einem Bad im kühlen Wasser erfrischen, bevor es wieder zurück nach Minca geht.
Übernachtung im Hotel in Minca
Fahrzeit ca. 3 Std. / Wanderzeit ca. 1 Std.
12. Tag: Minca – Cartagena de las Indias (F/-/-)
Nach dem Frühstück fahren wir mit unserem Bus in die Hafenstadt Cartagena de las Indias. Die Hauptstadt des Departaments Bolìvar geht in ihrem Kern auf eine der besterhaltenen Kolonialsiedlungen Südamerikas zurück. Von hier aus wurde der südamerikanische Kontinent von den Spaniern erobert. Die Stadt war eine der Hauptumschlagplätze für den Sklavenhandel in Amerika. In dieser Ortschaft wurde schliesslich das von den Einheimischen geraubte Gold gelagert und nach Europa verschifft. Eine der damals mächtigsten Befestigungsanlagen schützte den märchenhaften Reichtum der Stadt. Immer wieder versuchten Piraten und Freibeuter, an das hier gelagerte Gold zu gelangen. Die Geschichte der Stadt liest sich wie ein grosses Abenteuermärchen. Von alldem zeugt heute die fast vollständig erhaltene koloniale Altstadt mit architektonisch ansprechenden Patrizierhäusern, Palästen, Plätzen, pompösen Innenhöfen, einer mächtigen Stadtmauer und Burg. Sie ist seit 1984 UNESCO-Weltkulturerbe. Zu Beginn unserer Stadttour besichtigen wir das Kloster La Popa, auf einem Hügel 150 Meter über der Bucht gelegen, von wo aus wir einen perfekten Überblick über die Stadt haben. Anschliessend geht es zur Festung San Felipe de Barajas, die grösste Festung, die je von den Spaniern in Südamerika gebaut wurde. Der Rundgang führt uns durch enge, bunte Gassen mit zahlreichen im Kolonialstil erbauten Gebäuden. Strassenmusiker*innen, tolle Kneipen und karibisches Flair in eleganten alten Gemäuern machen den besonderen Mix von Cartagena aus. Ein individueller Spaziergang auf der Krone der Stadtmauer endet am späten Nachmittag eventuell beim stimmungsvollen «Cafe del Mar» bei einem Drink mit Blick auf die Sonne, die im Meer versinkt.
Übernachtung im Hotel in Cartagena
Fahrzeit ca. 5 Std.
13. Tag: Das Fischerdorf La Boquilla (F/-/-)
Früh am Morgen fahren wir ins kleine Fischerdorf La Boquilla am Stadtrand von Cartagena, ca. 30 Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Volles Kontrastprogramm: Am Strand von La Boquilla werden wir die beiden Facetten der Stadt sehen, denn hier – in einem der ärmsten Teile Cartagenas – werden aktuell 5-Sterne-Hotels und luxuriöse Apartments gebaut. Ohne Übergang trifft hier Arm auf Superreich. Dann geht die Stadt – wieder praktisch ohne Übergang – in eine unbebaute Naturlandschaft über: Wir steigen in ein Kanu und durchqueren Mangrovenwälder und die Lagune Cienaga de Juan Polo. Die Mangroven bilden Tunnel, sie heissen «Tunnel der Freundschaft», «Tunnel der Liebe» und «Tunnel des Glücks». Hier tummeln sich Vögel, Krabben, Waschbären und grüne Papageien. Bei unserem anschliessenden Bummel durch das Dorf und am Strand entlang, erzählt uns die Reiseleitung vom täglichen Leben der Menschen, die hauptsächlich vom Fischfang leben. Wir besuchen die Stiftung La Vecina und erfahren dort mehr über das kolumbianische Schulsystem und die Situation in La Boquilla. Voller neuer Eindrücke fahren wir zurück in das Stadtzentrum in unser gemütliches Hotel. Das karibische Nachtleben in Cartagena de Indias ist legendär. Hier Salsa zu tanzen, sollten wir auf keinen Fall versäumen. Aus jeder Ecke tönen lateinamerikanische Klänge, unterlegt mit einem Hauch afrikanischer Rhythmen. Ein junges Team von Tanzlehrer*innen lädt uns zu einer Salsastunde ein. Bereits nach kurzer Zeit beherrschen wir die Grundschritte. Nun kann es losgehen – wir starten den Abend mit feuriger Musik.
Übernachtung im Hotel in Cartagena
Fahrzeit ca. 30 Min.
14. Tag: Cartagena – Kochkurs mit Marktbesuch und Rumverkostung (F/M/-)
Früh am Morgen geht es los auf den Bazurto-Markt, wohin sich selten Tourist*innen verirren. Wir sind hier, um die Zutaten für unseren heutigen Kochkurs zu besorgen – mitten unter den Einheimischen, die sich mit frischem Obst und Gemüse, Fleisch und Fisch, Kräutern und Gewürzen eindecken. Zurück im Zentrum werden wir in der Küche mit einem Cocktail begrüsst. Gleich darauf beginnen wir unter Anleitung einheimischer Köch*innen das Mittagessen vorzubereiten. Am Nachmittag können wir im Hotel entspannen oder durch die Gassen von Cartagena schlendern. Am letzten Abend unserer Reise sind wir eingeladen, das in Lateinamerika meistkonsumierte alkoholische Getränk zu kosten: Rum. Dabei lernen wir seine Geschichte, seine Herkunft und verschiedene Herstellungsarten kennen. Wir entdecken die Aromen des Destillats aus fermentiertem und destilliertem Zuckerrohr, hören Piratengeschichten und lassen den Abend gemeinsam ausklingen.
Übernachtung im Hotel in Cartagena
15. Tag: Ende der Reise in Cartagena (F/-/-)
Je nach Flugverbindung steht der letzte Morgen zur freien Verfügung. Zum vereinbarten Zeitpunkt werden wir zum Flughafen gebracht. Je nach Wunsch kann auch eine optionale Verlängerung an die Reise angeschlossen werden. Individuelle Weiter- oder Rückreise.
Fahrzeit ca. 30 Min.
Hinweise: F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen.
Programm-, Unterkunfts- und Preisänderungen vorbehalten
Preise
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Preis pro Person bei 6-14 Personen CHF 3'540.- bis 3'590.- (je nach Reisedatum)
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Einzelzimmerzuschlag CHF 630.-
Leistungen
Leistungen inbegriffen
- Inlandflüge in Economy-Klasse
- Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag
- Alle Transfers und Überlandfahrten
- Übernachtungen gemäss Programm in Hotels im Doppelzimmer
- Ausflüge, Wanderungen und Aktivitäten gemäss Programm
- Mahlzeiten gemäss Programm
- Lokale, deutschsprechende Reiseleitung
- Bewilligungen, Gebühren und Eintritte
Leistungen nicht inbegriffen
- Flüge nach Bogotá/ab Cartagena (gerne buchen wir die Flüge für Sie)
- Nicht erwähnte Mahlzeiten und Getränke
- Optionale Ausflüge und Aktivitäten
- Trinkgelder
Gut zu wissen / Hinweise
Gruppenreise «Natur & Kultur aktiv» mit lokaler, deutschsprechender Reiseleitung.
Diese Reise führen wir gemeinsam mit unserem Partner Weltweitwandern aus Österreich durch.
Die Flüge nach Bogotá/ab Cartagena sind nicht inbegriffen. Gerne buchen wir diese für Sie.