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Viva Colombia individuell – Highlights eines faszinierenden Landes
Viva Colombia individuell – Highlights eines faszinierenden Landes
Natur, Kultur und Wanderungen in Kolumbien individuell
Was macht Kolumbien aus? Es sind die herrlichen Landschaften, die Herzlichkeit der Menschen und die kulturelle Vielfalt dieses Landes. Vom Massentourismus noch kaum berührt, ist das Land ein Geheimtipp für Südamerika-Fans und solche, die es werden wollen. Auf dieser Reise kommen Sie aus dem Staunen nicht mehr heraus: die Berge der Kordilleren, Vulkane, Wüste, traumhafte Karibikstrände, schmucke Kolonialstädte – Natur- und Kulturerlebnisse vom Feinsten. Verlieben Sie sich in Kolumbien, eines der schönsten Länder Südamerikas!
Auf einen Blick
- Zauberhaftes Kolonialstädtchen Villa de Leyva
- Die Tatacoa-Wüste mit ihren bizarren Felsformationen
- Malerische „weisse Stadt“ Popayan
- Kaffee-Fincas und Grüntöne in tausend Schattierungen in der Kaffeezone
- Farben und Flair der Karibikküste in Cartagena und Tayrona
Reisedaten
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Diese Individualreise ist an Ihrem Wunschdatum buchbar.
Wir beraten Sie gerne zur besten Reisezeit und Verfügbarkeit der Unterkünfte.
Reiseprogramm
1. Tag: Bogotá (-)
Individuelle Anreise nach Bogotá. Transfer zum Hotel im Stadtzentrum. Übernachtung im Hotel.
2. Tag: Bogotá (F/-/-)
Heute erwartet Sie die Acht-Millionen-Stadt Bogotá. Zu Fuss oder mit dem Velo besichtigen Sie ihre historischen und kulturellen Highlights: den Zentralplatz Plaza Bolívar mit den umliegenden Regierungsgebäuden und die Altstadt La Candelaria mit ihren herausgeputzten Kolonialhäusern und kunstvollen Graffitis. Ausserdem besuchen Sie das weltberühmte Goldmuseum. Es beherbergt mit 38’000 Exponaten die weltweit wichtigste Sammlung präkolumbischer Goldkunstwerke und gilt als eines der besten Museen der Welt. Danach geht es mit der Seilbahn oder zu Fuss hinauf auf den Hausberg Montserrate. Auf 3’200 m ü. M. haben Sie einen fantastischen Überblick über die Riesenstadt mitten in den Anden. Übernachtung im Hotel.
3. Tag: Zipaquirá, Villa de Leyva (F/-/-)
Nach dem Frühstück fahren Sie los in Richtung Villa de Leyva. Auf dem Weg dahin besichtigen Sie die Salzmine in Zipaquira mit ihrer Catedral del Sal und die Lagune von Guatavita. Die Salzkathedrale ist eine katholische Kirche, die sich im Bergwerksstollen befindet. Sie gehört mit ihren 120 Metern Länge zu den grössten religiösen Bauwerken der Welt. Danach fahren Sie weiter nach Villa de Leyva, einem der schönsten Kolonialstädtchen der Anden. Es besticht durch seine schönen Holzbalkone, kopfsteingepflasterten Strassen und der grössten Plaza Mayor Südamerikas. Übernachtung im Hotel.
Fahrt: 190 km, 4 - 5 Std.
4. Tag: Villa da Leyva (F/-/-)
Es geht früh los zum Ausgangspunkt Ihrer Wanderung zur Lagune Iguaque, der heiligen Lagune des Muisca-Volkes. Auf dem Weg dorthin durchwandern Sie vier Vegetationszonen, von üppiger Fauna im feuchtwarmen Klima bis hinauf in den kalten Hoch-Páramo. Dort erwartet Sie eine einzigartige Vegetation, die Frailejones, meterhohe Korbblütlergewächse, die diese spezielle Klimazone prägen. Die Wanderung ist spektakulär – und anspruchsvoll: Die Gehzeit beträgt 6 bis 7 Stunden bei einer Höhendifferenz von 1300 Metern hinauf und wieder hinunter. Als gemütliche Alternative dazu entdecken Sie die schöne Umgebung von Villa de Leyva: das wunderliche Terracotta-Haus, den zeremoniellen Ort der indigenen Bevölkerung «El Infiernito» (kleine Hölle) und das Kloster Ecce Homo. Abschliessend können Sie sich eine Weindegustation auf einem lokalen Weingut gönnen. Übernachtung im Hotel.
Fahrt: ca. 1,5 Std.
5. Tag: Villa de Leyva – Bogotá – Neiva (F/-/-)
Am Vormittag haben Sie Zeit, durch die schönen Gassen von Villa de Leyva zu schlendern. Es gibt hier auch viele kleine Museen und Läden, die einen Besuch lohnen. Gegen Mittag fahren Sie zurück nach Bogotá, wo Sie einen Flug Richtung Süden nach Neiva nehmen. Transfer zum Hotel. Übernachtung im Hotel.
Fahrt: Villa de Leyva - Bogota: 170 km, ca. 4 Std. / Neiva Flughafen - Hotel: 15 Min
6. Tag: Tatacoa-Wüste – Rivera (F/-/-)
Nach dem Frühstück fahren Sie rund eine Stunde in Richtung Nordosten in die Tatacoa-Wüste. Den Namen «Tatacoa» gaben ihr die Spanier in Anlehnung an die hier vorkommenden Klapperschlangen. Die Wüste – aus wissenschaftlicher Sicht eigentlich ein tropischer Trockenwald – ist bekannt für ihre bizarren, roten und grauen Gesteinsformationen sowie ihren Reichtum an Fossilien. Ein Mekka für Geologen und Paläontologen, ein eindrückliches Erlebnis und dankbares Fotosujet für Besucher. Wanderungen im Cuzco- und Los Hoyosbereich (ca. je 20 Minuten). Später fahren Sie rund zwei Stunden weiter nach Rivera, wo Sie in den Thermalquellen den Tag entspannt ausklingen lassen. Übernachtung im Hotel.
Fahrt: 105 km, ca. 3 Std.
7. Tag: Rivera – San Agustin (F/-/-)
Durch das fruchtbare Tal des Rio Magdalena führt Sie Ihre Reise heute nach San Agustin, eine der wichtigsten archäologischen Stätten Südamerikas. Hier wurden über 300 geheimnisvolle Steinskulpturen von Göttern und Dämonen gefunden, die aus der Zeit zwischen 200 vor und 700 nach Christus stammen. Die Statuen sind bis zu vier Meter hoch und viele wiegen über eine Tonne. 1995 wurde der Park zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Am Nachmittag tauchen Sie ein in dieses Mysterium und besuchen den archäologischen Park, die «Mesitas», den Zeremonialbrunnen «Lavapatas» und das kleine Museum. Übernachtung in einer Finca.
Fahrt: 210 km, ca. 4-5 Std.
8. Tag: San Agustin (F/-/-)
Heute geniessen Sie die bekannteste Reittour von San Agustín, in Begleitung eines ortskundigen experten Guides. Danach geht es weiter zum „Tablón”, einem archäologischen Ort, wo 5 Statuen ausgestellt werden. Zum Schluss erkundigen Sie „La Chaquira”, einen archäeologischen Ort, wo sich verschiedene menschliche und tierische Figuren befinden, die in Vulkanstein geschlagen wurden und die in Richtung des imposanten Magdalenatals schauen, einer der schönsten Ausblicke die man in San Agustín geniessen kann. Übernachtung in einer Finca.
9. Tag: Magdalena Schlucht - Wanderung zum Wasserfall (F/-/-)
Heute besichtigen Sie den Magdalenafluss an seiner engsten Stelle, der Magdalenaschlucht. Bei dem Fluss handelt es sich um den Hauptfluss Kolumbiens auf seinem Weg zum Meer. Nur wenige Kilometer entfernt befindet sich die kleine Stadt Obando, in der Sie ähnliche Gräber wie im Archäologischen Park von Tierradentro in Cauca sehen können. Auf dem Weg nach Obando passieren Sie eine Zuckermühle in Produktion, wo Sie frisch zubereitete Panela probieren und etwas mehr über die Herstellung dieses Lebensmittels, welches aus dem Zuckerrohrsaft gewonnen wird, erfahren können. Panela ist wie Kaffee eines der beliebtesten und bekanntesten Produkte unserer Gesellschaft und in den Küchen aller kolumbianischer Haushalte präsent. Diese Aktivität unterliegt dem Betrieb der sogennanten Trapiches. Falls die Mühle am Tag des Besuchs keine Produktion hat, wird eine kürzere Demonstration durchgeführt. Wir beenden den Tag mit einem Besuch des Salto de Bordones, einem der beeindruckendsten Wasserfälle Kolumbiens (ca. 400) Meter. Übernachtung in einer Finca.
Fahrt: 25km, ca. 1 Std.
10. Tag: San Agustín (F/M/-)
Kaffeetour in der Finca „La Cabaña”. Kaffee ist ein unerlässliches Produkt sowohl für die Wirtschaft von San Agustín als auch für die anderen Städte in dieser Region, in denen derzeit die besten Kaffeespezialitäten Kolumbiens hergestellt werden. Auf dieser Tour werden Sie eine Bio-Kaffeefarm besuchen, in der Sie auf authentische Art und Weise den Produktionsprozess des Kaffees vom Samen und der Ausaat bis hin zur Gewinnung des Endproduktes kennenlernen können. Ihr Guide, Luis Alejandro, Inhaber der Finca „La Cabaña“, der mit Stolz und Einfachheit die Erfolge seiner Arbeit und die seines Vaters zeigt, der hier vor über 50 Jahren mit dem Kaffeeanbau begonnen hat. Am Ende der Besichtigung der Farm lädt Luis Sie ein, seinen Spezialkaffee zu kosten. ODER Erlebnis auf dem Bauernhof . Wenn Sie neugierig sind, wie ein normaler Tag auf einem Bauernhof in San Agustín verläuft, und sich über die Routine und den Lebensstil auf dem Land Gedanken machen, ist diese Aktivität perfekt für Sie. Anschliessend beginnen Sie die Besichtigung der Farm, bei der Sie mehr über den Bio-Anbau von Kaffee, Bohnen, Bananen und anderen Arten von Früchten, Kräutern und Heilpflanzen lernen werden. Je nach Verfügbarkeit, können Sie einige Pflanzen für die Zubereitung einer Mahlzeit einsammeln. Übernachtung in einer Finca.
11. Tag: San Agustín – Pitalito – Pereira – Salento (F/-/-)
Sie werden nach Pitalito gefahren, wo Sie den Inlandflug nach Pereira antreten.
Fahrt: ca. 45 Minuten
12. Tag: Salento (F/M/-)
Ihre Wanderung beginnt frühmorgens. Sie fahren mit einen Jeep, der Sie 25 Minuten lang ins Cocora-Tal bringt. Auf einer Höhe von 2.400 m über dem
Meeresspiegel beginnen Sie die Viehweiden zu durchqueren, bis Sie den Nebelwald erreichen. Sie überqueren einige Hängebrücken, während Sie über
die wichtigsten wirtschaftlichen Aktivitäten in der Region, die Bedeutung der Wachspalmen und die Tier- und Pflanzenarten, die in diesem Ökosystem leben, kennenlernen. Nach 2.5 Stunden erreichen Sie Acaime, ein Naturschutzgebiet, in dem Sie verschiedene Kolibriarten beobachten und ein heisses Getränk zu sich nehmen können. Nach weiteren 30 Minuten Aufstieg erreichen Sie die Farm La Montaña auf 2.850 m über dem Meeresspiegel. Von hier aus können Sie, bei klarem Himmel, den Gipfel des Cerro Morrogacho sehen. Sie bereiten sich auf den Abstieg auf einem anderen Weg vor. Sie durchqueren den Erlen-Kiefernwald, bis Sie den Wachspalmenwald im Cocora-Tal erreichen. Dann geht es weiter nach Salento, wo Sie ein köstliches und traditionelles Mittagessen erwartet.
Hinweis: Es besteht die Möglichkeit, die Route zu ändern, falls Sie etwas weniger körperliche Anstrengung wünschen, können wir den Mirador las Palmas
besuchen, einen majestätischen und ruhigen Ort, der perfekt ist, um sich auszuruhen und wieder in Kontakt zu kommen, umgeben von Wachspalmen. Übernachtung im Hotel.
Wanderung: ca. 2.5 Std.
13. Tag: Salento (F/-/-)
Tag zur freien Verfügung. Übernachtung im Hotel.
14. Tag: Salento – Pereira – Santa Marta – Palomino (F/-/-)
Fahrt zum Flughafen in Pereira. Inlandflug nach Santa Marta. Übernachtung im Hotel.
15. Tag: Tayrona Nationalpark (F/-/-)
Die Karibik lockt! Sie fahren zum Tayrona Nationalpark, benannt nach dem früher hier beheimateten indigenen Stamm der Tayrona. Der Park gehört zu den bekanntesten und schönsten Nationalparks ganz Südamerikas. Er ist 15’000 Hektar gross und besteht seit 1969. In dieser Gegend gibt es Strände und Buchten wie aus dem Bilderbuch, tropischen Regenwald, Berge, eine faszinierende Artenvielfalt und archäologische Reste vergangener Kulturen. Übernachtung in der Nähe des Tayrona Nationalparks
Fahrt: 60 km, ca. 1,5 Std.
16. Tag: Palomino – Minca – Reserva El Dorado (F/M/-)
Diese magische eintägige Erfahrung ermöglicht es Ihnen, eine der indigenen Gemeinschaften, die Sierra Nevada de Santa Marta zu besuchen. Lernen Sie von jahrtausendealten Gemeinschaften, die diesen Berg als das Zentrum des Universums betrachten, etwas über Umweltschutz. Während der Wanderungen können Sie einen üppigen grünen Dschungel voller Leben mit kristallklaren Flüssen und den atemberaubenden schneebedeckten Gipfeln im Hintergrund bewundern. Das Erlebnis beginnt und endet in Palomino, Guajira, von wo aus Sie entlang des Palomino-Flusses wandern und die Gewässer und Strände geniessen bis Sie das Haus von Mamo Agustín in Seviaka erreichen. Dort können Sie sich mit der Gemeinschaft austauschen und etwas über ihre Bräuche und Kosmologie erfahren sowie einen "Aseguranza"-Ritus durchführen. Transfer von Palomino nach Minca. Übernachtung im Hotel.
Fahrt: ca. 1,5 Std.
17. Tag: Reserva El Dorado – Santa Marta (F/-/-)
Heute wandern Sie zum Cerro Kennedy (ca. 6h), einem Bergausläufer der Sierra Nevada de Santa Marta. Von dort haben Sie bei guten
Wetterbedingungen eine atemberaubende Sicht auf die höchsten und schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada, dem Pico de Cristobal Colon und Pico
Simon Bolivar, sowie Santa Marta und das gesamte Gebirge. Während der Wanderung können wir ausserdem eine Vielzahl von Flora und Fauna
beobachten. Übernachtung im Naturreservat El Dorado.
Fahrt: ca. 3,5 Std.
18. Tag: Santa Marta – Cartagena (F/-/-)
Fahrt entlang der Karibikküste von Santa Marta nach Cartagena. In Cartagena, einer der schönsten kolonialen Karibikstädte, erkunden Sie mit dem Fahrrad das historische Stadtzentrum. Es ist seit 1984 UNESCO Weltkulturerbe. Sie erleben das karibische Flair, die Fröhlichkeit der Menschen, die Farbenpracht, die karibischen Rhythmen und die lebendige Atmosphäre, die bis spät in die Nacht die Stadt bewegen.
Fahrt: 250 km, ca. 4 Std.
19. Tag: Cartagena (F/-/-)
Sie fahren nach La Boquilla, wo uns die Leute zu einem ganz speziellen Workshop einladen. Die Teilnehmer*innen können ein eigenes Souvenir aus Kokosnuss herstellen und unterstützen dabei das Projekt der DAMARTES. Der Workshop findet in einem schönen und rustikalen Restaurant am Strand statt. Danach begeben Sie sich auf eine zweistündige Street Food Tour in Cartagena und geniessen Ihren letzten Abend in Kolumbien. Übernachtung in Cartagena.
20. Tag: Cartagena Flughafen (F/-/-)
Bis zum Abflug geniessen Sie nochmals einen leckeren Fruchtsaft und tätigen die letzten Einkäufe. Transfer zum Flughafen Cartagena.
21. Tag: Ankunft in der Schweiz
Hinweise: F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen.
Programm- und Preisänderungen vorbehalten
Preise
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Richtpreis pro Person bei 2 Personen CHF 7'550.–
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Richtpreis pro Person bei 4 Personen CHF 5'950.–
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Zuschlag Einzelbelegung CHF 600.–
Leistungen
Leistungen inbegriffen
- Linienflug in Economyklasse inkl. Taxen
- Inlandflüge
- Privattransport und Transfers gemäss Programm
- Übernachtungen in landestypischen Hotels
- Mahlzeiten gemäss Programm
- Alle Aktivitäten, Gebühren und Exkursionen gemäss Reiseverlauf
- Nationalparkgebühren und Eintritte (ausser Tayrona NP)
- Lokale, von Ort zu Ort wechselnde deutschsprachige Reiseleitung
Leistungen nicht inbegriffen
- Flugzuschlag je nach Verfügbarkeit
- Persönliche Ausgaben
- Nicht inkludierte Mahlzeiten und Getränke
- Trinkgelder
- Optionale Ausflüge
Gut zu wissen / Hinweise
Individualreise "Natur & Kultur aktiv" mit lokaler, deutschsprachiger Reiseleitung.
Wanderungen: Die längeren Wanderungen können vor Ort auf Wunsch auch durch eine Alternative ersetzt werden.
Optionen im Tayrona Nationalpark: Die Eintritte in den Park mind. 1 Woche im voraus besorgt werden. Sprechen Sie sich bitte rechtzeitig mit der Reiseleitung ab!
Sicherheit: Die Reise wird von einem im Reiseland wohnhaften und erfahrenen Reiseleiter begleitet. Sofern zum Reisezeitpunkt in einer der bereisten Regionen mit einem Sicherheitsrisiko zu rechnen ist, werden wir den Reiseablauf in Abstimmung mit Ihnen umstellen.
Ideale Reisezeit: ganzjährig gut, mit leichten Vorteilen von Februar bis April. Aufgrund der geringen jahreszeitlichen Temperaturschwankungen, können Sie nahezu alle Regionen Kolumbiens ganzjährig bereisen. Dabei sollten Sie jedoch das breite Spektrum an Klimazonen beachten, wodurch es zu Temperaturunterschieden in den verschiedenen Höhenlagen kommt, auf die Sie sich einstellen sollten. Kolumbien ist das ganze Jahr über sehr regenreich. Unterschieden wird trotzdem in Winterzeit (Regenzeit) und Sommerzeit (Trockenperiode). In den Monaten Dezember bis März sowie Juli und August regnet es demnach weniger. Dann sind auch die kleineren Strassen passierbar, was das Reisen auch etwas angenehmer macht. Allerdings regnet es auch während der Regenzeit nicht ununterbrochen, sondern regelmässig und meist nur einmal am Tag. Während der Sommerzeit sollten Sie beachten, dass über die Weihnachtszeit, bis in den Januar, zu Ostern und im Juli Hauptferienzeiten der Kolumbianer sind, weshalb vor allem die Hotelpreise stark ansteigen.
Es ist möglich das Programm Ihren persönlichen Wünschen anzupassen.