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5 Gründe für ein Kameltrekking in der Wüste Gobi
5 Gründe für ein Kameltrekking in der Wüste Gobi
Eine Reise durch eine der landschaftlich abwechslungsreichsten Wüsten der Welt ist ein einmaliges Erlebnis. Und erst, wenn man dabei auf dem schaukelnden Rücken eines Kamels sitzt. Wir geben Ihnen fünf Gründe, warum sich ein Kameltrekking in der Wüste Gobi lohnt.
1) Singende Dünen von Chongoryn Els
Die 180 Kilometer langen und drei bis 15 Kilometer breiten Wanderdünen von Chongoryn Els sind ein einzigartiges Naturschauspiel: Wegen den ständigen Windbewegungen, die die Sandkörner bewegen und des daraus entstehenden sirrenden Tons, werden sie von den Einheimischen als «singende Dünen» bezeichnet. So schön!
2) Atemberaubender Sternenhimmel
Beste Voraussetzungen für einen unglaublichen Sternenhimmel: Die klare und kalte Luft in der trockenen Wüste kombiniert mit Nächten fern von Lichtverschmutzung.
3) Farbenspiel bei den flammenden Klippen
Bei Bayanzag, wo die scheinbar endlose Weltenplatte abbricht und wo Wind und Wetter eine fantastische Landschaft modelliert haben, spielt sich folgendes ab: die untergehende Abendsonne verwandelt die sandigen Klippen gelegentlich in flammendes Rot. Die Klippen sind darum auch als «Flaming Cliffs» bekannt.
4) Einmalige Ruhe und Weite
Absolute Stille finden Reisende in der Wüste Gobi und verlieren schnell das Zeitgefühl. Perfekter Ort also, für Ruhe und Entschleunigung.
5) Nomadenromantik
Die traditionellen Rundzelte der Nomaden Zentralasiens und der Mongolei bestehen aus einem Holzgerüst, das mit Filz überzogen wird. Die Jurten sind überraschend geräumig und sind normalerweise mit richtigen Betten und Bettzeug ausgestattet. Romantisch und aufregend kann eine Übernachtung in einer Jurte sein. Nicht zuletzt durch das einfache Leben in der Natur.